Interne Fortbildungsveranstaltung
6.10.4 Pflegen und Sorgen - Thema: Demenz - Wenn das Gedächtnis nachlässt (Vortrag aus der Inforeihe Beruf & Pflege des Landesprogramms NRW) *Änderung des Termins*
- Zielgruppe:
- Informationsveranstaltung des Landesprogramms NRW u.a. auch für alle Beschäftigten und Studierenden der FernUniversität, die sich um Angehörige kümmern oder sie pflegen
- Plätze:
- 30 Teilnehmende
- Termin:
- 29.08.2024, 10:00 - ca. 11.30 Uhr
- Ort:
- online
- Anmeldefrist:
- 31.07.2024
Lernziele:
Pflegende Angehörige…
das sind Menschen, die ihre Partner*innen, Eltern, Kinder, andere Verwandte, begleiten, betreuen, versorgen oder pflegen. Menschen, die sich kümmern, die da sind, geduldig und zuverlässig wertvolle Unterstützung und Hilfestellung leisten: Arztbesuche begleiten, einkaufen, im Haushalt und bei der Gartenarbeit unterstützen usw. Oftmals ist der Übergang zur Pflege der Angehörigen schleichend.
Das Landesprogramm NRW Vereinbarkeit Beruf & Plfege bietet zum Thema "Demenz - Wenn das Gedächtnis nachlässt" am 29.08.2024 zu diesem Thema einen Vortrag inkl. Diskussion an.
Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier . Beschäftigte der FernUniversität melden sich bitte zuerst über die Interne Fobi an und danach zusätzlich beim Landesprogramm NRW bitte hier anmelden.
Hinweis: Die Anmeldung für Studierende erfolgt per Mail an familienservice@fernuni-hagen.de
Die Mitarbeiterinnen des FamilienServices stehen darüber hinaus gern für Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen
Auskunft erteilt: E-Mail: personalentwicklung
Allgemeine Informationen und Hinweise
Falls notwendig, kann für die Dauer des Seminars die Kinderbetreuung im MiniCampus in Anspruch genommen werden.
Wir berücksichtigen gerne Ihre persönlichen Bedarfe, die aufgrund vorhandener Einschränkungen entstehen können. Sprechen Sie uns gerne hierzu an, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.
Fragen zu Ihrer (möglichen) Seminarteilnahme senden Sie bitte ausschließlich an personalentwicklung . Zum Anmelde-/Teilnahmestatus können Referent*innen keine verbindliche Auskunft geben.