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Was braucht es für ein chancengerechtes und positives Arbeitsklima? Um Fragen wie diese drehte sich das internationale Symposium „Diversity & Inclusion at the Workplace“.
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Hannah Comteße ist Juniorprofessorin an der FernUni. Wichtig ist ihr ein starker Praxisbezug – auch weil sie sich mit alltagsrelevanten Themen wie Trauer und Verlust befasst.
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Gemeinsam mit mehr als 60 deutschsprachigen Hochschulen und Wissenschaftsinstitutionen setzen wir ein Zeichen für Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft.
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Wechselseitige Beziehungen machen den Menschen aus – und überhaupt erst zum sozialen Wesen. Eine interdisziplinäre Tagung beleuchtet den Begriff der Reziprozität nun näher.
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Eine groß angelegte Studie mit FernUni-Prof. Robert Schmidt zeigt Konsens unter Forscherinnen und Forschern: Die Preise für eine Tonne CO2 müssten deutlich höher sein als bisher.
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Die FernUni pflegt einen engen deutsch-lateinamerikanischen Austausch – mit anhaltendem Erfolg: Gerade forschen Gäste aus Chile, Brasilien, Argentinien und Mexiko auf dem Campus.
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Lassen Sie das FernUni-Jahr 2024 noch einmal Revue passieren. Unsere Bildergalerie zeigt eine Auswahl wichtiger und schöner Momente.
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Das erste Büro der FernUni, es wurde nicht auf dem heutigen Campusgelände bezogen, sondern in der Hagener Fachhochschule. Rolf von der Heyden und Dr. Bernd Sudeick erinnern sich.
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FernUni-Forschende haben die erste repräsentative Studie in Deutschland zur Arbeitsatmosphäre veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt auf, warum sie so wichtig für Angestellte ist.
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Die Wissenschaftler:innen Prof. Dr. Claudia de Witt, Silke Wrede und Lars van Rijn vom AI.EDU Research Lab berichten im Interview von ihren zentralen Forschungserkenntnissen.
