FernUniversität Olympia-Special 2024

Was haben Weitspringerin Malaika Mihambo, Fußballerin Kathrin Hendrich und Triathlet Lasse Lührs gemeinsam? Richtig, sie wollen bei den Olympischen Spielen eine Medaille gewinnen. Sie haben aber auch noch eine Gemeinsamkeit: Sie sind Studierende der FernUniversität in Hagen und bereiten sich mit einem Fernstudium gezielt auf die Zeit nach dem Spitzensport vor. Wir drücken insgesamt elf FernUni-Studierenden die Daumen, die sich für Paris qualifiziert haben.

Mit dem Thema Sport befassen sich auch unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Lesen Sie in unserem Olympia-Special, ob Videobeweise zu faireren Ergebnissen führen, welche Auswirkungen positives Feedback auf die Risikobereitschaft beim Wasserspringen hat oder wie eine Software Vereinen zukünftig das Leben erleichtern soll.

War der Ball jetzt im Aus oder war er es nicht? Hat die Läuferin ihre Bahn verlassen? Das war doch ein verbotenes Handspiel, oder? Alles ging so schnell. Helfen kann dann ein Videobeweis. Mit Hilfe modernster Videotechnik können in vielen Sportarten Situationen noch einmal angeschaut und Entscheidungen untermauert oder revidiert werden. Das soll zu gerechteren Ergebnissen führen. Doch ist das auch wirklich so?

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Training, Reisen, Wettkampftage: Sportlerinnen und Sportlern haben einen Tagesablauf, der volle Flexibilität erfordert. So erwarten sie ebenso von einem Studium, dass es sich flexibel an ihr Leben anpasst. Die FernUniversität in Hagen war daher schon immer mit ihrem Blended Learning-Konzept für viele Sportlerinnen und Sportler, die sich weiterbilden möchten, erste Anlaufstelle.

Im Herbst startet eine Weiterbildung für Interessierte, die im Sportmanagement arbeiten möchten. Mit beteiligt: Basketballer von Phoenix Hagen.

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Elf FernUni-Studierende starten als Athlet:innen bei Olympia 2024 in Paris. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Wettbewerb und drücken die Daumen!