aponet.de, 16.12.2024
FernUni-Forschende haben die erste repräsentative Studie in Deutschland zur Arbeitsatmosphäre veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt auf, warum sie so wichtig für Angestellte ist.
suedkurier.de, 15.12.2024
Viele Menschen entscheiden sich in Deutschland für ein Studium. Aber was sind eigentlich die größten Universitäten im Land? An Platz 2 steht die FernUni.
wp.de, 14.12.2024
Auch erschienen: wr.de
Gegen den Trend im Rest das Landes NRW sind die Studierendenzahlen an der FernUni leicht gestiegen.Achimer Kreisblatt, 13.12.2024
Claudia Lange ist die neue Leiterin des Fachbereichs Bildung und Kultur. An der Fernuni Hagen absolvierte sie ein Studium in Politik- und Verwaltungswissenschaften, machte nach elf Semestern ihren Master und erhielt eine Anstellung beim Landkreis Cuxhaven.
FAZ, 12.12.2024
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg: Haben atomare Phantasien Deutschland so stark geprägt, dass man für reale Bedrohungen jetzt auf einem Auge blind ist? – Essay von Prof. Felix Ackermann, Professor für Public History an der Fern-Universität Hagen
dpa, 12.12.2024 – über dpa auch erschienen: u.a. Lausitzer Rundschau, neues deutschland, handelsblatt.com, spiegel.de, welt.de, maz-online.de
Gegen den neuen brandenburgischen Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) ermittelt die Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des möglicherweise missbräuchlichen Führens eines akademischen Titels (von der FernUniversität in Hagen).
Spiegel +, 10.12.2024
Interview mit Christian Julmi, Wirtschaftswissenschaftler an der FernUni Hagen zum Thema: "Was Menschen aus Jobs treibt, was sie hinzieht – und warum Männer und Frauen dabei unterschiedlich ticken".
Die Rheinpfalz, 10.12.2024
Bis 25. Mai 2025 findet im Zeughaus der Reiss-Engelhorn-Museen die Ausstellung „Ein Kurfürst auf Zukunftskurs – Carl Theodor zum 300. Geburtstag.“ statt. Irmgard Siede, Sammlungsleiterin für Angewandte Kunst, Musik- und Theatergeschichte Mannheim, hat in Kooperation mit Julia Breittruck (vom Historischen Institut der Fernuniversität Hagen) und Hiram Kümper (Professor am Historischen Institut der Universität Mannheim) die Ausstellung zusammengestellt.
Erlanger Nachrichten, 10.12.2024
Die Großenseebacherin Martina Junk legt den Roman „Wo der Wald beginnt“ vor – eine Geschichte zwischen Krimi und Charakterstudie. Die Autorin arbeitet im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, studiert parallel noch an der FernUniversität in Hagen Politik, Verwaltungswissenschaften und Soziologie.
