Promotionen

aktuelle Promotionen

  • Die Qualität des Digitalen. Zur Relevanz von kritisch-reflexiven Future Skills im Kontext algorithmisierter Lehr-Lernszenarien des quartären Bildungssektors

  • Supporting Learning Analytics: Data Strategy and Architecture for Learning Analytics in Higher Education

  • Selbstreguliertes Lernen in der digitalisierten Fernlehre.
    Erforschung von Modellen, Bedarfen und Gestaltungsansätzen zum selbstreguliertem Lernen (SRL) im digitalisierten Fernstudium am Beispiel der FernUniversität in Hagen

  • Personalisierung von Feedback durch Learning Analytics im Hochschulstudium – eine bildungswissenschaftliche Studie

abgeschlossene Promotionen

  • Digitalisierung und didaktische Veränderungen
    Entwicklung eines analytischen Rahmenmodells zur Identifikation der Auswirkungen von Digitalisierung auf Lehr-/Lernprozesse und Untersuchung der Veränderungen am Beispiel der FernUniversität in Hagen

    Beschreibung
    In dieser Arbeit geht es darum, ein Modell für die Analyse von Veränderungen von Lehr-Lernprozessen zu entwickeln und damit die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Lehren und Lernen am Beispiel der FernUniversität sichtbar zu machen. Das Ziel ist es, didaktische Veränderungen auf Grund der Verschiebung von Lehr- und Lernaktivitäten in den digitalen Raum aufzuzeigen sowie potenzielle Handlungsräume zu identifizieren.

    Dissertationsschrift
    Gloerfeld, C. (2020). Auswirkungen von Digitalisierung auf Lehr- und Lernprozesse. Didaktische Veränderungen am Beispiel der FernUniversität in Hagen. Springer Fachmedien Wiesbaden. https://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30476-8

  • Das Phänomen Lurking – Individuelle Lernprozesse „aktiver” und „passiver” Nutzer*innen virtueller Lernumgebungen im Fernstudium am Beispiel der FernUniversität in Hagen

    Beschreibung
    Die Dissertation nimmt diejenigen Nutzer*innen virtueller Lernumgebungen in den Blick, die in virtuellen Lernumgebungen keine oder wenige sichtbare Beiträge verfassen. Es wird aus subjektwissenschaftlicher Perspektive danach gefragt, inwieweit dieses bisher als „Lurking“ beschriebene Nutzungsverhalten eine intendierte Lernhandlung darstellt und es wird empirisch auf der Grundlage der Grounded Theory Methodologie exploriert, wie sich eine solche Lernhandlung im individuellen Lernprozess manifestiert. Das Phänomen Lurking wird vor diesem Hintergrund aufgeschlüsselt und theoretisch neu verortet.

    Dissertationsschrift
    Grüner, C. (2018). Das Phänomen Lurking: Individuelle Lernprozesse “aktiver” und “passiver” Nutzer*innen virtueller Lernumgebungen im Fernstudium am Beispiel der FernUniversität in Hagen. https://doi.org/10.18445/20180716-174744-1

  • Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter.
    Eine explorative Studie zur Rolle der Eltern

    Beschreibung
    Im digitalen Zeitalter bieten Medien Kindern und Jugendlichen verschiedene Möglichkeiten zur Unterhaltung, Kommunikation und Selbstdarstellung. Gleichzeitig sind mit der Nutzung digitaler Medien auch Gefahren verbunden. Wie begegnet der Jugendmedienschutz den potenziellen Risiken? Welche Bedeutung kommt der Medienerziehung zu und welche Funktion können in diesem Kontext die Eltern übernehmen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Bandes der Reihe „Medienbildung und Gesellschaft“. Neben einer Erörterung der gegenwärtig diskutierten Gefahren der Mediennutzung und den Wirkungsmöglichkeiten des institutionellen Jugendmedienschutzes werden auf der Basis einer empirischen Studie (Befragung von Elternpaaren) aktuelle Erkenntnisse zum Medienerziehungshandeln in Familien geliefert.

    Dissertationsschrift
    Junge, T. (2013), Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter. Eine explorative Studie zur Rolle der Eltern. Springer Fachmedien Wiesbaden. 10.1007/978-3-658-01536-7

  • Verzeitlichte Bildung – Zum Verhältnis von Selbstbestimmung und Zeit unter den Bedingungen des Technisch-Medialen

    Beschreibung
    Die Dissertation fragt nach dem Zusammenhang zwischen selbstbestimmter Bildung und Zeit. Die Frage stellt sich im Zuge moderner Gesellschaftsdiagnosen, die einerseits die Veränderung zeitlicher Strukturen und andererseits damit einhergehende, neu auftretende Muster der Fremdbestimmung postulieren. Der Sachverhalt, dass diese Entwicklungen zumeist auf technischen Fortschritt zurückgeführt werden, erfordert eine Reflexion im Horizont der Medienpädagogik. In deren Zentrum stehen bildungs-, zeit- und medientheoretische Konzeptualisierungen, die schließlich im Rahmen einer Theorie der selbstbestimmten Bildung im Kontext moderner Zeitstrukturen zusammengeführt werden.

    Dissertationsschrift
    Leineweber, C. (2020). Die Verzeitlichung der Bildung. Selbstbestimmung im technisch-medialen Wandel. Bielefeld: transcript. https://doi.org/10.14361/9783839450192. (weitere Informationen)

  • Mobile Learning und Kreativität?

    Eine empirische Studie über die Berücksichtigung von Kreativität im didaktischen Design für Mobile Learning in der Hochschule

    Dissertationsschrift
    Liebscher, J. (2017). Mobile Learning und Kreativität?: Eine empirische Studie über die Berücksichtigung von Kreativität im didaktischen Design für Mobile Learning in der Hochschule. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:708-dh5801