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Künftig mehr pseudonymisierte Prüfungen

[05.06.2024]

Vor- und Nachnamen können direkt oder indirekt Aufschluss geben über die Herkunft, das Geschlecht und das mögliche Alter. Die Fakultät ist seit einigen Jahren darum bemüht, die Chancengerechtigkeit für Studierende zu erhöhen.


Seit über einem Jahr verzichten die Prüfer*innen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät auf die volle Namensnennung bei Hausarbeiten. Hierdurch sollen mögliche positive oder auch negative Verzerrungen bei der Benotung von Anfang an im Korrekturprozess ausgeschlossen werden. Künftig werden Studierende auch bei Online-Klausuren und bei Präsenzklausuren nur noch ihre Matrikelnummer auf dem Deckblatt bzw. in der Datei angeben müssen. Hierdurch wollen wir für Studierende und auch Korrekt*innen die Möglichkeit der unvoreingenommenen Bewertung weiter erhöhen. Details erfahren Sie ab Mitte Juni im Rahmen der Veröffentlichung der Prüfungsinformationen über Moodle.