Spring School Empirische Bildungsforschung 2022
Am 27.05. und 28.05.2022 fand an der FernUniversität in Hagen die zweite Spring School Empirische Bildungsforschung statt.
Neben zwei interessanten Keynotes von Herrn Prof. Dr. Schmidt-Hertha (Mixed Methods: Königsweg oder Gemischtwarenladen?) und Frau Prof. Dr. Kubandt (Zur Bedeutung der (Selbst)Reflexivität von Forscher:innen in der Bildungsforschung ) wurde eine Vielzahl an Workshops zur qualitativen und quantitativen Bildungsforschung angeboten:
- Biographieforschung mit Prof. Dr. Dieter Nittel
- Gruppendiskussion mit Dr. Stefan Klusemann
- Fragebogenkonstruktion und Qualitatives Pretest Interview: „Hörst du nur was ich sage, oder verstehst du auch was ich meine?“ mit Prof. Dr. Christina Buschle & Dr. Arne Bethmann
- Einführung in das Forschungsdatenmanagement in der empirischen Bildungsforschung mit Felicitas Sander
Zusätzlich bestand das erste Mal die Möglichkeit an einer Forschungsberatung teilzunehmen. Neben der Forschungsberatung mit Professorin Julia Schütz und Prof. Dr. Rudolf Tippelt gab es ebenso die Möglichkeit sich in der Peer to Peer-Beratung mit der FernUni-Promovendin Nora Berner auszutauschen.
In der Forschungsberatung mit Frau Julia Schütz und Herrn Rudolf Tippelt wurden Fragen zu bereitgestelltem Material bearbeitet, sowie Hinweise zum Material selber gegeben, als auch Tipps über mögliche Vorgehensweisen in der wissenschaftlichen Karriere. In der Peer to Peer Beratung mit Frau Nora Berner kam es zu einem offenen Austausch über die Erfahrungen, Probleme, Meilensteine etc. während des eigenen Projektes.
Neben diesem fachlichen Input freuten die Teilnehmer:innen sich über ein gemeinsamen Pizzaabend mit Spielen und den Austausch bei Kaffeepausen und Mittagessen.
Pressebericht der FernUniversität in Hagen zur Spring School
Einige Momente rund um die Spring School 2022 sind auf folgender Fotostrecke festgehalten. Zwischen den einzelnen Veranstaltungen nutzten die Teilnehmenden die Zeit für einen gemeinsamen Austausch und Gruppengespräche. Eine kleine Stärkung für zwischendurch durfte dabei natürlich nicht fehlen.