Linda Göttner, M.A.

E-Mail: linda.goettner

Fax: +49 2331 987-2519

Raum: B.2011

Lebenslauf

  • Promovierende an der Graduate School Practices of Literature der Universität Münster, Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel „Wo bleibt unsere Revolution?“ Expressionis­tische Prosa von Autorinnen, gefördert durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • Seit Dez. 2022: Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft der FernUniversität in Hagen, Lehrgebiet Prof. Dr. Peter Risthaus
  • November 2021–November 2022: Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Institut der Universität Münster, Lehrstuhl Prof. Dr. Britta Herrmann
  • Masterstudium der Kulturpoetik der Literatur und Medien an der Universität Münster und der Universität Wien
  • 2-Fach-Bachelor of Arts Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Münster
  • Forschungsschwerpunkte: Expressionismus, Gender Studies, Film- und Kulturwissenschaft.
  • Das Sonderheft Frauendichtung der Sichel (1920) – Eine Singularität in der expressionistischen Publikationslandschaft. In: Expressionismus 19 (2024), S. 84–93.

    Die Choreografie als Strategie der Kollektivbildung in Babylon Berlin. In: Stephan Brössel und Andreas Blödorn (Hrsg.): Babylon Berlin und die filmische (Re-)Modellierung der 1920er-Jahre. Medienkulturwissenschaftliche Perspektiven. Baden-Baden: Rombach 2024.

    Transmediales Erzählen. Am Beispiel der HARRY POTTER Hypodiegese. In: Filmnarratologie Revisited. Theorien – Zugriffe – Potenziale (= Paradigma. Studienbeiträge zu Literatur und Film 3/2020), S. 64–7.

  • 04/2024: „Autorinnenschaft und Geschlechterverhältnisse in den Lyrischen Flugblättern Alfred Richard Meyers“, Workshop „Das lyrische Flugblatt im Expressionismus – Benn, Lasker-Schüler und andere“, Deutsches Literaturarchiv Marbach

    11/2022: „Die Sichel. Sondernummer: Frauendichtung (1920). Eine Singularität in der expressionistischen Publikationslandschaft“, Workshop „Die kleinen Zeitschriften des Expressionismus“, Deutsches Literaturarchiv Marbach

Christoph Düchting | 31.01.2025