Publikationen

2024

Abbildung: eucen 2024
Quelle: eucen copyright 2024

Diese Ausgabe des European Journal of University Lifelong Learning (EJULL) befasst sich mit der Frage, wie Universitäten mit Vielfalt und Inklusion umgehen (sollten) und welche Rolle lebenslanges Lernen (LLL) in diesem Zusammenhang spielt. LLL kann als Mittel zur Förderung von Inklusion und Vielfalt dienen, insbesondere durch berufliche Weiterbildung und die Sensibilisierung des Universitätspersonals für die Herausforderungen und Hindernisse, mit denen Lernende aus unterrepräsentierten Gruppen konfrontiert sind. Gleichzeitig trägt es dazu bei, das Universitätspersonal für die strukturellen Ungleichheiten und versteckten Lehrpläne zu sensibilisieren, die in ihren eigenen Institutionen bestehen. Dieses dreifache Mandat wird durch die Beiträge in dieser Ausgabe gut repräsentiert, die jeweils inspirierende und konkrete Lösungen auf der Grundlage bestehender Projekte und Initiativen in ihrem jeweiligen beruflichen und institutionellen Hochschulkontext vorstellen.


Das Editorial Board dieser Ausgabe besteht aus Prof.in Dr.in Eva Cendon (Editor-in-Chief), Prof.in Ester Cois (Guest Editor), Universität Cagliari, Italien und Prof. Wieger Bakker, Universität Utrecht, Niederlande.

Contemporary Issues in University Lifelong Learning. Making diversity and inclusion a central strategy. European Journal of University Lifelong Learning (EJULL), 8(1). © eucen 2024. https://doi.org/10.53807/0801ZDRx
ISSN 2789-4029.

2023

Abbildung: eucen copyright 2022
Quelle: eucen copyright 2023

In dieser Ausgabe des European Journal of University Lifelong Learning (EJULL) stehen Ko-Kreation, Zusammenarbeit und Vernetzung im Mittelpunkt, Themen, die Schwerpunkte der eucen Konferenz 2023 in Utrecht waren. Die Beiträge fokussieren drei Aspekte: (a) Kooperation und Co-Kreation und wie sie gemeinsam wirkungsvolle Weiterbildung schaffen, (b) Lernen am Arbeitsplatz und das Verhältnis zu Hochschulbildung und wirkungsvoller Weiterbildung sowie (c) die Einbettung von wissenschaftlicher Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschule.


Das Editorial Board dieser Ausgabe besteht neben Prof.in Dr.in Eva Cendon (Editor-in Chief) aus Prof. Dr. Wieger Bakker (Guest editor), Universität Utrecht, Niederlande sowie Timo Halttunen, Turku University of Applied Sciences, Finnland.

Enhancing impact through co-creation, collaboration and partnership. European Journal of University Lifelong Learning (EJULL), 7(2), 2023. https://doi.org/10.53807/0702BSLx © eucen 2023. ISSN 2789-4029.

Abbildung: Quelle: eucen copyright 2022
Quelle: eucen copyright 2023

Diese Ausgabe des European Journal of University Lifelong Learning (EJULL) (seit 2021 mit Peer-Review) befasst sich mit lebenslangem Lernen als flexiblem Lernen in vier Dimensionen: als digitales Lernen für die Nutzung von Technologien für den Zugang zu Wissen, als professionelles Lernen für die Förderung von Talenten, als verantwortungsvolles Lernen für die Verbindung des Lernens mit der Gesellschaft sowie als inklusives Lernen für eine Welt, in der jede*r willkommen ist. Mit dem flexiblen Lernen als gemeinsamen Bezugsrahmen rücken Ansätze, Projekte und Praktiken des lebenslangen Lernens an Hochschulen in den Mittelpunkt, die eine oder mehrere dieser Dimensionen fokussieren.


Das Editorial Board dieser Ausgabe besteht neben Prof.in Dr.in Eva Cendon (Editor-in Chief) aus Ülle Kesli (Guest editor), University of Tartu, Estland sowie Prof. Dr. Kevin Orr, University of Huddersfield, Vereinigtes Königreich.

Contemporary Issues in University Lifelong Learning. European Journal of University Lifelong Learning (EJULL), 7(1), 2023. https://doi.org/10.53807/07015bsl, © eucen 2023. ISSN 2789-4029.


2022

Abbildung: eucen copyright 2022
Quelle: eucen copyright 2022

Das European Journal of University Lifelong Learning (EJULL) versammelt verschiedene Arten von Beiträgen – Forschungsartikel, Berichte innovativer Praxis, Diskussionspapiere – die Perspektiven der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren im Kontext der wissenschaftlichen Weiterbildung in Europa und darüber hinaus einnehmen. Alle eingereichten Texte durchlaufen seit 2021 einen Review-Prozess. Thematischer Aufhänger dieser Ausgabe ist das Thema ULLL today and tomorrow: Transforming HEIs for a higher quality and more inclusive knowledge transfer und basiert auf Beiträgen und Diskussionen im Rahmen der eucen conference 2022 in Budapest. Diese Ausgabe umfasst sechs Artikel, die von einem Editorial und einem Interview mit Marcella Milana And Zsuzsanna Géring zu Gegenwart und Zukunft von Lebenslangem Lernen gerahmt werden.


Das Editorial Board dieser Ausgabe besteht neben Prof.in Dr.in Eva Cendon (Editor-in Chief) aus Assoc. Prof. Dr. Balázs Németh (Guest editor), Universität Pécs, Ungarn sowie Prof. Dr. Kevin Orr, University of Huddersfield, Vereinigtes Königreich.

University Lifelong Learning today and tomorrow: Transforming HEIs for a higher quality and more inclusive knowledge transfer. European Journal of University Lifelong Learning (EJULL), 6(2), 2022. https://doi.org/10.53807/0602j257. ISSN 2789-4029.


Abbildung: eucen copyright 2022
Quelle: eucen copyright 2022

Als European Journal of University Lifelong Learning (EJULL) versammelt es verschiedene Arten von Beiträgen – Forschungsartikel, Berichte innovativer Praxis, Diskussionspapiere – die den Perspektiven der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren im Kontext der wissenschaftlichen Weiterbildung in Europa und darüber hinaus gerecht werden sollen. Alle eingereichten Texte durchlaufen einen Review-Prozess. Prof. Dr. Eva Cendon verantwortet das europäische Journal als Editor-in-Chief, unterstützt von einem Managing Editor und dem Editorial Board.

Thematischer Aufhänger für die aktuelle Ausgabe ist das Thema Contemporary Issues in University Lifelong Learning und basiert auf Beiträgen und Diskussionen im Rahmen der eucen ULLL Open Fora 2021. Das Journal umfasst sieben Artikel, die von einem Editorial zu Surviving and thriving in turbulent times und einem Interview mit Maureen Andrade und Karen Ferreira-Meyers zum Thema drivers for flexibility in ULLL gerahmt sind. Das Lehrgebiet ist mit einem Discussion paper von Elise Glass zu Pedagogical professionalisation through higher education – learning beyond practice vertreten.


Das Editorial Board dieser Ausgabe besteht neben Prof. Dr. Eva Cendon (Editor-in Chief) aus Prof. Dr. Balázs Németh (Guest editor), Universität Pécs, Ungarn sowie Prof. Dr. Kevin Orr, University of Huddersfield, Vereinigtes Königreich.

Contemporary Issues in University Lifelong Learning. European Journal of University Lifelong Learning (EJULL), 6(1), 2022. https://doi.org/10.53807/0601y5z8


2021

Abbildung: FernUniversität

Der Forschungsbericht bündelt die Ergebnisse des Projekts German Digital Open University: Entwicklung von Verbundstrukturvorschlägen digitaler Hochschullehre in Deutschland, welches von April bis September 2021 unter der Leitung von Prof. Dr. Eva Cendon an der FernUniversität in Hagen durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Schwerpunkts „Digitale Hochschulbildung“ gefördert wurde.

Es werden Möglichkeitshorizonte für das potenzielle hochschulische Verbundvorhaben einer German Digital Open University (GDOU) vorgestellt, das Digitalisierung in unterschiedlichen Dimensionen aufgreift und sich der Öffnung von Hochschulbildung (Openness) und dem Wissenstransfer verschreibt. Die Ergebnisse bieten eine Inspiration für Stakeholder aus Hochschule und Politik und sollen Überlegungen zur Weiterentwicklung und Realisierung der Idee einer GDOU anstoßen.

Der Forschungsbericht ist in Deutsch und Englisch auf deposit_hagen als Open Access (PDF) zum Download verfügbar:

>>Deutsche Version

>>Englische Version

Cendon, Eva; Schulte, Dorothée, Glaß, Elise; Mörth, Anita & Beckmann, Viola (2021). GDOU - German Digital Open University. Verbundstrukturvorschläge für digitale Hochschulbildung in Deutschland. Hagen. Abgerufen von: https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001747


Abbildung: eucen copyright 2021
Quelle: eucen copyright 2021

Als European Journal of University Lifelong Learning (EJULL) versammelt es verschiedene Arten von Beiträgen – Forschungsartikel, Berichte innovativer Praxis, Diskussionspapiere – die den Perspektiven der unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren im Kontext der wissenschaftlichen Weiterbildung in Europa und darüber hinaus gerecht werden sollen. Alle eingereichten Texte durchlaufen einen Review-Prozess. Prof. Dr. Eva Cendon verantwortet das neue europäische Journal als Editor-in-Chief, unterstützt von einem Managing Editor und dem Editorial Board.

Thematischer Aufhänger für die aktuelle Ausgabe ist das eucen online experts seminar „Learning for Impact in a Changing World“ an der Universität Utrecht, Niederlande. Das Journal inkludiert neun Beiträge, die von einem Editorial und einem Interview mit Mirko Noordegraaf zum Thema Societal Impact von Universitäten gerahmt sind. Das Lehrgebiet ist mit einem Beitrag von Eva Cendon, Dorothée Schulte und Anita Mörth zu University Continuing Education als Innovation Lab vertreten.

Learning for Impact in a Changing World. European Journal of University Lifelong Learning (EJULL), 5(1), 2021. DOI:10.53807/0501royf


2020

Abbildung: University of the Future Network

Mit einem Forschungsbericht über die Neugestaltung des Lehrens und Lernens in der Hochschulbildung der Zukunft, erstellt von Prof.in Dr.in Eva Cendon und Dorothée Schulte, FernUniversität in Hagen sowie Prof. Dr. Mpine Makoe, University of South Africa (UNISA) trägt das University of the Future Network Perspektiven zur UNESCO Futures of Education Initiative bei. Für den Bericht wurden im Mai und Juni 2020 Fokusgruppen mit Expertinnen und Experten des University of the Future Network durchgeführt. Die Expertinnen und Experten diskutierten visionäre Wege in Bezug auf das Lehren und Lernen in der Hochschulbildung sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Die Gewährleistung von Zugänglichkeit und Inklusion als wichtige Rahmenbedingungen waren ebenso zentral, wie die Visionierung von Lehren und Lernen an Hochschulen nach Covid-19.

Der Bericht wurde in den von der UNESCO in Auftrag gegebenen globalen Bericht „Reimagining our futures together: a new social contract for education“ über die Zukunft der Bildung einbezogen, der 2021 veröffentlicht wurde.

Schulte, Dorothée, Cendon, Eva & Makoe, Mpine (2020). Re-Visioning the Future of Teaching and Learning in Higher Education. Report on Focus Group Discussions for the UNESCO Future of Education Initiative. University of the Future Network. Abgerufen von https://unifuture.network/wp-content/uploads/sites/2/2020/08/20200722_UFN_UNESCO-report_fin.pdf


Foto: Quelle: Waxmann
Quelle: Waxmann

Dieser Sammelband nimmt die wissenschaftliche Weiterbildung und die damit verbundenen Entwicklungen an deutschen Hochschulen in den Blick. Die Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs ›Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen‹ adressieren dabei in einem Mix aus quantitativen und qualitativen Zugängen den Bund-Länder-Wettbewerb sowie die nationale Ebene und stellen internationale Bezüge her. Die Beiträge geben erste empirische Antworten u. a. auf Fragen nach den Bedarfen heterogener Zielgruppen, der Verzahnung von Theorie und Praxis, der Lehrmotivation von Lehrenden und dem nachhaltigen Transfer von Projektergebnissen in die Hochschulen. (...)

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Cendon, Eva; Wilkesmann, Uwe; Maschwitz, Annika; Nickel, Sigrun; Speck, Karsten & Elsholz, Uwe (Hrsg.). (2020). Wandel an Hochschulen? Entwicklungen der wissenschaftlichen Weiterbildung im Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Münster; New York: Waxmann. Abgerufen von http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208053.


2016

Foto: Quelle: Waxmann
Quelle: Waxmann

Ein zentrales Ziel des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ ist es, den Ansatz des Lebenslangen Lernens im deutschen Hochschulsystem stärker zu verankern. Die Arbeit mit heterogenen, zum Teil für die Hochschulen neuen Zielgruppen hat vielfältige Implikationen – auch in Bezug auf die Gestaltung der Lehr-Lern-Formate. Diese stehen im Mittelpunkt dieses Bands, in dem Eva Cendon, Anita Mörth, Ada Pellert und viele weitere Autorinnen und Autoren die zugrunde liegende Vorstellung einer Theorie-Praxis-Verzahnung an den Hochschulen auf ihre Eignung für das 21. Jahrhundert diskutieren. (...)

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Cendon, Eva; Mörth, Anita & Pellert, Ada (Hrsg.). (2016). Theorie und Praxis verzahnen Lebenslanges Lernen an Hochschulen. Münster; New York: Waxmann. Abgerufen von http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-145447.


2013

Foto: Waxmann
Quelle: Waxmann

In Zeiten des demografischen Wandels wird die Weiterbildung berufstätiger Menschen immer häufiger als Aufgabe an die Hochschulen herangetragen. In diesem Band gehen Autorinnen und Autoren, die in den letzten Jahren in unterschiedlichen Funktionen gemeinsam die Deutsche Universität für Weiterbildung in Berlin aufgebaut haben, der Frage nach, wie hierfür adäquate Studienmodelle und -formate aussehen können. Anhand konkreter Beispiele stellen sie spezifische Lehr-Lern-Formate vor und gehen auf methodisch-didaktische Aspekte flexibilisierter Studienangebote und die Förderung der Reflexionsfähigkeit Studierender ein. Sie zeigen auf, welche Rolle die Lehrenden in der akademischen Weiterbildung einnehmen und welche Bedeutung der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft zukommt.

>>weitere Informationen

Cendon, Eva; Grassl, Roswitha & Pellert, Ada (Hrsg.). (2013). Vom Lehren zum lebenslangen Lernen. Formate akademischer Weiterbildung. Münster: Waxmann. Abgerufen von http://www.ciando.com/pictures/bib/3830979711bib_t_1_90320.jpg.