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Vorträge auf der diesjährigen Konferenz Digital Marketing und Electronic Commerce (DMeC)
[11.07.2022]Der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing von Prof. Dr. Rainer Olbrich war mit drei Vorträgen auf der diesjährigen Konferenz Digital Marketing und Electronic Commerce (DMeC) vertreten. Die Konferenz fand am 29. und 30 Juni an der Business School der Universität Barcelona (UB) in Spanien statt.
Digital Marketing und Electronic Commerce
Der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing von Prof. Dr. Rainer Olbrich war mit drei Vorträgen auf der diesjährigen Konferenz Digital Marketing und Electronic Commerce (DMeC) vertreten. Die Konferenz fand am 29. und 30 Juni an der Business School der Universität Barcelona (UB) in Spanien statt.
Philipp Brüggemann präsentierte eine Untersuchung mit dem Titel „The Impact of Pandemic Restrictions on Offline and Online Grocery Shopping Behavior – New Normal or Old Habits?“. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Rainer Olbrich zeigte Brüggemann, wie sich die Pandemie auf das Einkaufsverhalten auswirkt: Demnach kaufen 93 Prozent der untersuchten Haushalte weiterhin im stationären Einzelhandel. Lediglich ein kleiner Anteil nutzt die Möglichkeiten des digitalen Handels auch nach den bisherigen Quarantänebeschränkungen.
Christian Koch stellte die Ergebnisse einer Untersuchung mit Koautor Prof. Dr. Michael Hartmann, Hochschule Coburg, vor. In der quantitativen Analyse „The Impact of a Company Website and its Perceived Quality on the Buying Intention in B2B-Settings“ finden die Autoren, dass die Unternehmenswebsite ihren größten Effekt auf die Kaufabsicht von Konsumenten in den ersten Phasen des Kaufprozesses aufweist. Dabei steigt der Einfluss der Website auf die Kaufabsicht, je höher deren Qualität wahrgenommen wird.
Privatdozent Dr. Carsten D. Schultz untersucht in der mit Björn Gorlas entstandenen Studie, sogenannte Magic Mirrors. Unter Magic Mirrors werden ‚intelligente‘ Spiegel verstanden, die im Sinne der sogenannten Augmented Reality digitale Informationen zusätzlich zum realen Spiegelbild integrieren. Beispielsweise kann so virtuell Kleidung anprobiert werden. Basierend auf den empirischen Ergebnissen können diese Magic Mirrors zum Kauf von komplementärem Produkte anregen.