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21. Mai, 18 Uhr: Projektpräsentation "Ankommen in Hagen. Ein Citizen-Science-Projekt in Kooperation mit der ukrainischen Community."

[06.05.2024]

Am 21. Mai um 18 Uhr laden wir Sie zur Projektpräsentation an die FernUni in Hagen ein: Ankommen in Hagen. Herausforderungen für neue ukrainische Einwohner:innen. Ein Citizen-Science-Projekt in Kooperation mit der ukrainischen Community.


In Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine leben seit März 2022 mehr als 1500 Ukrainer:innen in Hagen. Viele von ihnen wissen nicht, ob sie in Hagen bleiben werden. Dennoch müssen sie zahlreiche Schwierigkeiten überwinden, um ihr Ankommen in der Stadtgesellschaft zu gestalten. Gemeinsam mit Ukrainerinnen und Ukrainern schaffen wir am Lehrgebiet Public History einen Raum, in dem sie ihre Situation gemeinsam reflektieren können und neue Impulse erhalten. Am 21. Mai laden wir Sie zur hybriden Infoveranstaltung herzlich ein: Angela Beljak und Dr. Oksana Titarenko, die als Gastwissenschaftlerinnen aus der Ukraine ein oral-history-Forschungsprojekt an der FernUniversität Hagen durchführen, stellen das Projekt zusammen mit den Vertreterinnen der ukrainischen Stadt-Community vor. Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, aufgekommene Fragen mit den Projektverantwortlichen und Projektbeteiligten zu diskutieren. Die Veranstaltung wird Deutsch und Ukrainisch gedolmetscht.

Wir bitten um vorherige Anmeldung unter https://www.fernuni-hagen.de/form/universitaet/ankommen-in-hagen-21-05-2024.shtml

Organisation: Lehrgebiet Public History, Leitung: Prof. Dr. Felix Ackermann, Koordination: Janna Keberlein

Wann: 21.05.2024, 18:00 Uhr

Wo: Gebäude 3, D 005 + D 006, FernUniversität in Hagen, Universitätsstr. 47, 58097 Hagen, https://maps.app.goo.gl/BnVPhFCQaL6yAmRA6.

Zur Teilnahme über Zoom verwenden Sie bitte folgende Zugangsdaten

https://fernuni-hagen.zoom.us/j/68057171161?pwd=MWZlMkxEa0lLMmxDUE1YVWtvSWdDdz09

Meeting-ID: 680 5717 1161, Kenncode: 39618032

Das Projekt wird mit der freundlichen Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der FernUniversität e.V. umgesetzt.

Foto: FernUniversität