Claudia Scheel, M.A.

E-Mail: claudia.scheel

Telefon: +49 2331 987-4703

Sprechzeiten: Telefonische Sprechstunde nach Absprache per Email nach Absprache per Email

Raum: B0.015

Lebenslauf

Seit Oktober 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrgebiet „Geschichte der Europäischen Moderne“, Modulbeauftragte für G5 Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften, Modulbeauftragte für GE Bachelorstudiengang Politik, Verwaltungswissenschaft und Soziologie
April 2020 bis August 2021 Promotionsstipendium der FernUniversität Hagen, parallel Lehrbeauftragte am LG „Geschichte der Europäischen Moderne“
Seit Oktober 2018 Doktorandin am Lehrgebiet, Thema: Zwischen privater Trauer und Politisierung: Der Umgang mit dem Soldatentod im Ersten Weltkrieg, Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang Kruse
April 2018 bis März 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrgebiet "Geschichte der Europäischen Moderne", Modulbeauftragte für G5 Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften, Modulbeauftragte für GE Bachelorstudiengang Politik, Verwaltungswissenschaft und Soziologie
Januar 2014 bis März 2018 wissenschaftliche Hilfskraft (WHK) am Lehrgebiet "Geschichte der Europäischen Moderne", Mitbetreuung im Modul G6 des Bachelorstudiengangs Kulturwissenschaften
2014 Master of Arts Geschichte an der FernUniversität Hagen
2008 Bachelor of Arts Geschichte an der FernUniversität Hagen

Arbeitsschwerpunkte

  • Erinnerungskultur
  • Deutsch-(jüdische) Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Sepulkralkultur im Ersten Weltkrieg

Mitarbeit am Studienmaterial

Für den Masterstudiengang Geschichte Europas:

  • „Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts, in: Europäische Erinnerungsorte, Kurseinheit 2: Europäische Erinnerungsorte in der Moderne, Hagen 2017.
  • Einleitung (gemeinsam mit Alexandra Przyrembel), in: Europäische Erinnerungsorte, Kurseinheit 2: Europäische Erinnerungsorte in der Moderne, Hagen 2017.
  • Einleitung, in: Mythos Moderne. Bürgertum – Geschlechterrollen – Verwerfungen, Hagen 2018.

Exkursionen

2022: Jerusalem. Jerusalem und die Moderne (gemeinsam mit Alexandra Przyrembel und Kevin Wahlbrinck)

2020: Ypern. Tod, Trauer und Erinnerung. Westflandern und der Erste Weltkrieg (gemeinsam mit Arndt Neumann)

2018: Krakau. Erinnerungs- und Geschichtspolitik einer polnischen Metropole: 1900 bis 1970 (gemeinsam mit Alexandra Przyrembel)

Veröffentlichungen

Monographie:

Hermine Lesser. Zwischen Frauenemanzipation und Wohlfahrtspflege (Reihe Jüdische Miniaturen, Band 270), Berlin/Leipzig 2021.

Mitarbeit an: Ulrich, Bernd/Fuhrmeister, Christian/Hettling, Manfred/Kruse, Wolfgang: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019.

Aufsätze:

Missionsfarmen als Finanzierungsmittel der Rheinischen Missionsgesellschaft in Südwestafrika. Die Nordfarmen Gaub, Otjimbingue und Omburo (1900–1930), in: Nagel, Jürgen G./Wendt, Reinhard (Hg.), Hagener Forschungen zur Rheinischen Missionsgesellschaft (InterCultura 11), in Vorbereitung.

Herausgeberschaften:

mit Alexandra Przyrembel, (Hg.), Europa und Erinnerung. Erinnerungsorte und Medien im 19. und 20. Jahrhundert, Bielefeld 2019.

Rezensionen:

Rezension zu: Fett, Ann-Katrin: Briefe aus dem Krieg. Die Feldpost als Quelle von 1914 bis 1918. Stuttgart 2020: ISBN 978-3-17-036744-9, In: H-Soz-Kult, 15.07.2021.

Rezension zu: Reinartz, Karl Arnold; Rudolph, Karsten (Hg.): Das Kriegstagebuch des Albert Quinkert (1914–1919) Münster 2018: ISBN 978-3-402-13308-8. In: H-Soz-Kult, 29.10.2020.

Rezension zu: Fechner, Fabian/Schneider, Barbara (Hg.): Koloniale Vergangenheiten der Stadt Hagen, Hagen 2019. In: DER MÄRKER. Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis (69. Jg.) 2020.

14.08.2024