Netzwerke + Kooperationen
Der Forschungsschwerpunkt ABD befördert interdisziplinäre Forschungskooperationen. Im Forschungs- und Anwendungsfeld „Verwaltung“ kooperiert ABD mit der Metaplan Gesellschaft für Verwaltungsinnovation mbH und der Universität Potsdam. Beteiligt daran sind die Projekte Postbürokratisches Organisieren und Entscheidungsfindung in der Verwaltung sowie Digitalisierung der Verwaltung.
Das Projekt „XR4Healthcare – Mixed Reality im Gesundheitswesen – Forschung zum interaktionsorientierten Kompetenzerwerb“ wird durch die Expertise im Bereich Mixed-Reality-Technologien wie Augmented Reality oder Virtual Reality von Herrn Prof. Dr. Thies Pfeiffer und Team unterstützt (Professur für Informatik mit dem Schwerpunkt Mensch-Maschine-Interaktion an der Hochschule Emden/Leer).
MedEcon Ruhr ist das Netzwerk der Gesundheitswirtschaft in Deutschlands größtem Ballungsraum, der Gesundheitsmetropole Ruhr. Mit mehr als 170 Unternehmen und Einrichtungen aus Klinikwirtschaft, Gesundheitsversorgung und -forschung sowie den zuliefernden Branchen. Die FernUniversität in Hagen ist seit Frühjahr 2023 Mitglied bei MedEcon Ruhr e.V. Am Forschungsschwerpunkt ABD profitiert insbesondere das Feld Gesundheit von dem breiten und erfolgreichen Netzwerk.
Die SIHK vertritt die Interessen aller Gewerbetreibenden im Kammerbezirk rund um die Region Hagen. Dabei werden auch zukünftige Gewerbetreibende mitbedacht und mit spezifischen Angeboten unterstützt. Gemeinsam mit der SIHK hat der Forschungsschwerpunkt ABD das Start-up Forum ins Leben gerufen. Denn eines der Hauptanliegen des Forschungsschwerpunkts liegt im Austausch mit bestehenden Start-ups sowie in der Stärkung des Gründungsmindsets an der Hochschule.
Das Virtuelle Krankenhaus Nordrhein-Westfalen bietet für den ärztlichen kollegialen Austausch mittels Telekonsil eine unabhängige digitale und kostenfreie Vermittlungs- und Serviceplattform an. Und ist gemeinsam mit dem ZTG ein wichtiger Partner im Feld Gesundheit.
Zentrum für Telematik und Telemedizin ist Experte im Bereich digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA), Telemonitoring und intersektoralen, multiprofessionellen telemedizinischen Netzwerk. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit dem Projekt „Telemedizin – quo vadis? Akzeptanz und Wissensaustausch in telemedizinischen Anwendungen“.
Zusammen mit vier starken Multiplikatoren aus NRW bilden Mitglieder des Forschungsschwerpunkts ABD das stark transferorientierte und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) finanzierte Projekt „Zukunftszentrum KI NRW“. Das Zukunftszentrum zeigt auf, wie die Chancen der Digitalisierung im betrieblichen Umfeld nutzbar gemacht werden können.