Pilotprojekt „Studierwerkstatt – In iure“ geht in die sechste Runde
Auch im SoSe 2022 werden 120 LL.B.-Studierende ab dem zweiten Semester die Möglichkeit haben, ihre Studierfähigkeit zu verbessern.
Aber was genau ist die Studierwerkstatt?
Die Studierwerkstatt ist als Teil des Projekts studyFit ein auf Studierende, die Schwierigkeiten in der Studieneingangsphase aufweisen, zugeschnittenes Programm. Es besteht aus den folgenden drei Bausteinen:
Die Studierwerkstatt verfügt zum einen über eine eigene Moodle-Seite, auf der verschiedene Komplexe bearbeitet werden können, etwa zu den Themen Lernorganisation und Zeitmanagement oder Enkulturation ins Jurastudium. Daneben werden in Kleingruppen Fälle zu den Modulen Propädeutikum und BGB AT besprochen, um die juristische Arbeitstechnik zu vertiefen.
Der dritte Baustein der Studierwerkstatt ist schließlich das Angebot von Live-Crashkursen zu ausgewählten juristischen Themen.
Und was sagen Absolvent*innen der Studierwerkstatt – In iure über das Angebot?
Die Studierwerkstatt wird durchgehend anonym evaluiert, indem nach jeder Live-Veranstaltung über einen Link Fragen beantwortet werden. Die bisherigen Veranstaltungen wurden durchgehend positiv bewertet.
Wer kann wie teilnehmen?
Die Studierwerkstatt richtet sich an Studierende, die neben / nach dem Propädeutikum, den freiwilligen Arbeitsgemeinschaften und den Pflicht-Arbeitsgemeinschaften noch weitere Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist, können bislang nur Studierende teilnehmen, die mindestens das erste Semester absolviert und mindestens eine EA / Modulabschlussprüfung im Propädeutikum und / oder im BGB AT nicht oder mit höchstens 54 Punkten bestanden haben.