Übung
- Thema:
- Tutorielle Übung zur Prüfungsvorbereitung (AG-Treffen): Hausarbeit am Beispiel G4: Wahrnehmungsformen und kulturelle Grenzen
- Veranstaltungstyp:
- Übung
- Zielgruppe:
- BA/KuWi G2 - G5, 4, 5, 11A, 12A und MA Europäische Moderne 2E
- Ort:
- München
- Adresse:
- Campus München
- Termin:
- 14.01.2014
- Zeitraum:
- Dienstag, 14.01.2014, 18.00 - 21.00 Uhr
- Leitung:
- Gerda Brunnlechner, M.A.
- Anmeldefrist:
- 02.01.2014
- Anmeldung:
- Online-Anmeldung siehe unten
- Auskunft erteilt:
- Gerda Brunnlechner , E-Mail: Gerda.Brunnlechner
Die Übung dient der allgemeinen Vorbereitung von Prüfungsleistungen, wobei diesmal der Schwerpunkt auf der Vorbereitung für mündliche Prüfungen liegt. Dazu soll anhand der KE 03513: Wahrnehmungsformen und kulturelle Grenzen aus Modul G4 die Prüfungsleistung Hausarbeit durchgesprochen werden. Das Thema dient nur der beispielhaften Verdeutlichung, im Vordergrund steht die Vorbereitung auf die Prüfungsleistungen, daher sind weder vertiefte Kenntnisse noch Belegung der KE nötig.
Außerdem können allgemein Fragen zu Ablauf und Vorbereitung von Prüfungen beantwortet werden. Da die Übung im Rahmen eines Arbeitsgruppentreffens stattfindet haben Wünsche und Fragen der Arbeitsgruppe Priorität. Dennoch sind alle interessierten Studierenden der oben genannten Module herzlich eingeladen, auch ihre Fragen und Probleme werden selbstverständlich berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass es inhaltlich nur um Kurse der Lehrgebiete „Geschichte und Gegenwart Alteuropas“ sowie "Neuere Europäische und Außereuropäische Geschichte" gehen kann (Kurse: 03505, 03507, 03508, 03509, 03513, 03514, 34202, 34209, 34210, 34211, 34212, 34233, 34239, 34240, 34244).
Wichtig! Die Übung ist KEINE Präsenzveranstaltung im Sinne der Studienordnung!
Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen.
Und hier noch der Link zum Forum der Arbeitsgruppe, wo Sie gerne schon vorab Fragen posten können, die dann nach Möglichkeit in der Veranstaltung behandelt werden: https://moodle.fernuni-hagen.de/mod/forum/view.php?id=262695
Mit freundlichen Grüßen
Gerda Brunnlechner