Forschungskolloquium
Das Historische Institut veranstaltet jeden ersten Dienstag im Monat – Ferienzeiten ausgenommen – ein Forschungskolloquium. Dazu laden wir junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder etablierte Kolleginnen und Kollegen ein, über ihre laufenden oder abgeschlossenen Forschungsvorhaben zu berichten. Die Vorträge dauern etwa 45 Minuten, und anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Werden Dissertationsprojekte präsentiert, die Institutsmitglieder betreuen, dann dient das Kolloquium mit Anregungen und Kritik auch als Standortbestimmung und Orientierung für das weitere Vorgehen und den Abschluss des Vorhabens. Das Kolloquium ist öffentlich, und Studierende sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Da die Veranstaltung digital stattfindet, können Sie sich unter folgendem Link via Zoom dazu schalten. Bei Interesse in Präsenz bitten wir lediglich um eine kurze Nachricht an Karin Gockel, damit wir bei großer Nachfrage einen anderen Raum suchen können.
Termin | Thema | ReferentInnen | Ort |
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03.12.2024, 18:15 Uhr | Rechtswidrig erlangte Museumsobjekte? Das Militärstrafgesetzbuch in Deutschen „Schutzgebieten“ im Lichte heutiger Restitutionsforderungen | Celina S. Lubahn Greppler, Köln | FernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 4+5
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de |
07.01.2025, 18:15 Uhr | Early Modern Responses to Water Scarcity on the Canary Islands | Laura Dierksmeier, Tübingen | FernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 6
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de |
04.02.2025, 18:15 Uhr | Zwischen Hunger und Völlerei: Ernährungstrends im Europa des Mittelalters | Julia Seeberger, Erfurt | FernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 6
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de |
11.03.2025, 18:15 Uhr | Kommunikation und grenzüberschreitende Korrespondenznetzwerke von Frauen im europäischen Hochadel, 16.-18. Jh., am Beispiel der pfälzischen Wittelsbacher und von Elisabeth-Charlotte von der Pfalz, Herzogin von Orléans (1652–1722) | Sven Externbrink, Hagen | FernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 6
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de |