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Das Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung hat die Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Geschlechterforschung in NRW verabschiedet
[27.03.2024]Geschlechterverhältnisse sind konstitutiv für Gesellschaft und Kultur. Eingeschrieben in Institutionen und Strukturen, in Wissensbestände, Technologien und Alltagspraxen, formen sie die Lebensrealität von Menschen, ihre Bewegungsfreiheit, ihre Arbeitsmöglichkeiten, ihre Biografien und Beziehungen. Sie betreffen uns alle. Ihre Erforschung ist notwendig, will man Gesellschaften und Kulturen in ihrer Komplexität, ihrem Wandel und auch in ihren vielfältigen globalen Zusammenhängen verstehen.
Der wissenschaftliche Beirat des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW (Netzwerk FGF NRW), hat in einem intensiven Diskussionsprozess das Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung der nordrhein-westfälischen Geschlechterforschung am 14. März 2024 verabschiedet.
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