Dipl.-Pol. Rüdiger Henkel (DFG-Projekt)
Kurzbiographie
Rüdiger Henkel studierte Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, an der Philipps-Universität Marburg sowie an der Università degli Studi di Urbino (Italien). Nach dem Abschluss als Diplom-Politologe im Jahr 2008 hat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht (ineges) sowie am Institut für Medizinische Soziologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main gearbeitet. Von 2010 bis 2015 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld in der Arbeitsgruppe Gesundheitssysteme, Gesundheitspolitik und Gesundheitssoziologie tätig. Hier hat er sich besonders mit leistungsorientierten Ansätzen der Versorgungssteuerung im stationären und ambulanten Sektor und der Evaluation von Gesundheitssystemen beschäftigt.
Seit 2015 ist er an der FernUniversität in Hagen als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Sicherstellung der Krankenversorgung in benachteiligten Räumen. Strategien der Versorgungssteuerung im internationalen Vergleich – die Beispiele Deutschland, Frankreich, England und Schweden“ tätig. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Agence Nationale de la Recherche gefördert.
Arbeitsschwerpunkte
- Gesundheitssystementwicklung
- Krankenhauspolitik
- Versorgungssteuerung