Schlagwort: Moodle

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät nutzt Moodle als zentrales Lehr- und Lernsystem seit 2007. Die Strukturen der Modulumgebungen sind über Jahre gewachsen, was insgesamt zu sehr uneinheitlichen Nutzungsszenarien geführt hat. Daher hat die Fakultät im Jahr 2017 die Entwicklung eines einheitlichen Moodle-Designs als erstes Ziel im Rahmen des Projekts Lehrbetrieb für den Studiengang Bachelor of Laws priorisiert. Ausgehend von den Arbeitsergebnissen einer Community of Practice, die sich aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller Fachsäulen des wissenschaftlichen Mittelbaus der Fakultät, einer Mitarbeiterin aus der Koordinationsstelle für E‐Learning und Bildungstechnologien des ZMI (e-KOO) und dem Fachmediendidaktiker der Fakultät zusammensetzte, entstanden die ersten Entwürfe für ein vereinheitlichtes Re-Design, diese Entwürfe wurden ab dem WS 17/18 sukzessive an die jeweiligen Modulinhalte im Pilotstudiengang Bachelor of Laws angepasst.

Der Texteditor in Moodle wurde im Rahmen der im Projekt Lehrbetrieb laufenden QuickWins um zwei Funktionen erweitert. Der HTML+ Editor ersetzt nun den bisherigen Standard HTML Editor und der Lückentext Editor soll zur vereinfachten Erstellung von Lückentexten im Rahmen der Aktivität „Test“ beitragen. HTML+ Editor Das HTML+ Plugin für den Editor in Moodle hat einige […]

Im Empirischen Praktikum des Psychologiestudiums sollen die Studierenden in Gruppen à 15 Personen eine psychologische Studie von Anfang bis zum Ende möglichst selbstständig durchführen. Dies beinhaltet die Recherche des Forschungshintergrunds, die Auswahl der zu nutzenden Instrumente und Stichprobe ebenso wie die Datenerhebung, -auswertung und Berichtserstellung in der Art eines wissenschaftlichen Artikels. Insgesamt handelt es sich also um eine gute Generalprobe für die von den Studierenden in der Regel im Anschluss daran zu schreibende Bachelorarbeit.

Peer-Reviews, die Beurteilung von Texten durch gleichstellte Personen der eigenen Statusgruppe, sind in der Wissenschaft ein zentrales Prinzip. Im Kontext der universitären Ausbildung können auch Studierende mit diesem Prinzip und den Rollen als Reviewer*in bzw. Bewertete*-r vertraut gemacht werden. Dabei fällt jedoch auf, dass sich Studierende häufig mit den Anforderungen überfordert oder der Aufgabe der Bewertung an sich unwohl fühlen, wenn dies direkt bspw. in Präsenzseminaren oder virtuellen Meetings in Connect eingefordert wird. Die Aktivität „gegenseitige Beurteilung“ auf der Lernplattform Moodle bietet dazu eine Alternative.

Einsendeaufgaben dienen der (Selbst-)Überprüfung von Wissen und Kompetenzen während eines Kurses oder Moduls, sind als den formativen Prüfungsformen zuzuordnen. In der Regel bilden sie Prüfungsvorleistungen.
Einsendeaufgaben können an der FernUni per Post, über Moodle oder auch dem Online Übungssystem angeboten werden. Der Vorteil der Online Plattformen ist dabei, dass Übungsaufgaben voll oder teils automatisch ausgewertet werden können. Sowohl Dozierende als auch Studierende erhalten mit den Einsendeaufgaben außerdem ein Feedback über den Wissensstand.

Die Aktivität „Glossar“ in Moodle unterstützt die gemeinsame Wissenskonstruktion der Lernenden. Zu einem von der Kursbetreuung festgelegten Oberthema können eigenständige Beiträge inhaltlich erarbeitet werden. Dieses Tutorial führt in die zentralen Funktionen von Glossaren ein.

Moodle bietet vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation und Diskussion von Lehrenden und Lernenden sowie der Lernenden untereinander. Foren sind dabei eine Option zum asynchronen schriftlichen Austausch. Dieses Tutorial gibt Ihnen eine kurze Einführung in deren Nutzung.