Seit dem großen Update auf Moodle 4 steht auch eine kleine aber effektive Aktivität neu zur Verfügung: das Board. Sie kann für unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Welche das sind, erklären wir in diesem Beitrag.
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Die neue Moodle-Kursumgebung zu „KI in der Lehre“ ist ein Angebot für Lehrende und verfolgt zwei Ziele. Zum einen können sich Lehrende hier selbst über das Thema „Generative Künstliche Intelligenz“ informieren. Zum anderen bieten wir eine Reihe von H5P-Elementen an, die Lehrende ihren Studierenden in den eigenen Kursumgebungen bereitstellen können.
Kurz vor Ostern müssen wir die Pause dann doch noch mal unterbrechen und schon mal ein Save the Date veröffentlichen. Wir werden die ZLI TechTalk-Reihe auch im Sommersemester weiterführen. Die Themen stehen noch nicht genau fest, aber die Daten kann man sich schon mal merken.
Vielleicht haben Sie es schon gesehen: Auf der Startseite des ZLIs gibt es einen neuen Bereich „Aktuelle Themen“. Dort sind ab sofort zwei Informationsseiten zu den Themen „Ein neues Moodle für die Lehre“ und „KI in der Lehre verlinkt. Wir möchten Sie mit diesen Seiten auf dem Laufenden halten, was die Entwicklung in beiden Bereichen anbelangt.
Über die ELFen haben wir in diesem Blog bereits mehrfach berichtet, dabei aber immer eher allgemein beschrieben, bei welchen Aufgaben sie Lehrende unterstützen können. Mit diesem Beitrag möchten wir etwas spezifischer werden und insbesondere Licht ins Dunkel bringen, welche konkreten Aufgaben ELFen bei der Gestaltung von Moodle-Umgebungen übernehmen können. Dabei greifen wir auf zwei Einsätze zurück.
Die Situation ist nicht neu und vermutlich allen vertraut, die sich mit der Gestaltung virtueller Lehr- und Lernszenarien befassen: Von den in der Moodle-Umgebung eingeschriebenen Studierenden ist nur ein Bruchteil aktiv und sichtbar und die mit hohem Aufwand erstellten Lernmaterialien bleiben ungenutzt. Modelle und Konzepte zur Aktivierung wurden ausprobiert und eingesetzt, die Moodle-Oberfläche ist ansprechend gestaltet – und trotzdem bleibt die Masse der Studierenden unsichtbar und scheinbar passiv. Das frustriert und es stellt sich die Frage woran das liegt und wie man es ändern kann.
Unser Design Thinking Workshop geht in die zweite Runde. Nachdem es im vergangenen Wintersemester um „Alternative Prüfungsformate“ ging, möchten wir dieses Mal die Kreativität von interdiszplinären und Statusgruppen-übergreifenden Teams in Bezug auf ungewöhnliche und erfrischende Moodle-Lernumgebungen aktivieren.
In der Reihe „Innovative Lehrprojekte“ stellen wir die Projekte vor, die im Rahmen der Zertifikatsprogramme HD-NRW und E-Teaching-Zertifikat entstanden sind. Dr. Andrea Petmecky hat im Interdisziplinären Fernstudium Umweltwissenschaften das Modul „Nachhaltige Mobilität“ inhaltich und didaktisch neugestaltet und uns hierzu unsere Fragen beantwortet.
In Moodle 3.11 gibt es ein paar Änderungen, die sich positiv auf die Nutzung von Moodle auswirken sollen. Nicht alle davon werden mit dem Update sofort eingeführt, manches kommt später dazu. In diesem Beitrag stellen wir vor, um welche Änderungen es sich handelt.
Fortschrittsbalken und die Möglichkeit, Aktivitäten automatisch oder selbständig als abgeschlossen zu markieren, sind zwei zentrale und bewährte Möglichkeiten, Lernende zu einer (kontinuierlichen) Mitarbeit in Lernumgebungen zu aktivieren.