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Die Community Psychology befasst sich mit Fragen rund um das Erleben und Verhalten von Menschen in ihren Communities. Im Masterstudiengang Psychologie ist die Commmunity Psychology ein Anwendungsfach, das neben dem theoretischen Wissen auch Handlungskompetenzen an die Studierenden vermittelt, die in fachliche, methodische, soziale und selbstbezogene Kompetenzen eingebettet sind. Im Rahmen des KOLFES-Projekts wurden dazu E-Portfolios zur Unterstützung genutzt.

Für das Aktivieren, Motivieren, Prüfen und Bewerten von Studierenden steht den Lehrenden der FernUni eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Wir haben in einer Broschüre zusammengestellt, welche Funktionen und Tools zu welchem Zweck eingesetzt werden können und welche Werkzeuge vor allem für summative Prüfungen an der FernUni zur Verfügung stehen.

Eine gute Methode für die kontinuierliche Aktivierung von Studierenden während eines längeren Zeitraums stellen E-Portfolios dar. Dabei handelt es sich um eine digitale Sammlung von „Artefakten“, d.h. allen von einem Studierenden geschaffenen Texten, Bildern, Videos, Audios, Plänen, Kunstwerken, allgemein allen Werken, die die persönlichen Leistungen während eines Moduls, des ganzen Studiums oder sogar darüber hinaus. Dieses persönliche Portfolio wird häufig durch den Lebenslauf, ein Lerntagebuch, Notizen und Entwürfe sowie Kommunikations- und Feedbackmöglichkeiten ergänzt.

Unter dem Motto Vienna Calling wurde das Barcamp MaharaHUI DACH18 in diesem Jahr in Wien ausgetragen.

Die MaharaHUI ist eine Unkonferenz, die jährlich Interessierte und Lehrende – zumeist aus Schule und Hochschule – einlädt, sich über die E-Portfolio-Arbeit (mit Mahara) auszutauschen.