Die Community Psychology befasst sich mit Fragen rund um das Erleben und Verhalten von Menschen in ihren Communities. Im Masterstudiengang Psychologie ist die Commmunity Psychology ein Anwendungsfach, das neben dem theoretischen Wissen auch Handlungskompetenzen an die Studierenden vermittelt, die in fachliche, methodische, soziale und selbstbezogene Kompetenzen eingebettet sind. Im Rahmen des KOLFES-Projekts wurden dazu E-Portfolios zur Unterstützung genutzt.
Schlagwort: Mahara
Für das Aktivieren, Motivieren, Prüfen und Bewerten von Studierenden steht den Lehrenden der FernUni eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Wir haben in einer Broschüre zusammengestellt, welche Funktionen und Tools zu welchem Zweck eingesetzt werden können und welche Werkzeuge vor allem für summative Prüfungen an der FernUni zur Verfügung stehen.
Kontakte und Gruppen: Mit Mahara können Studierende sich untereinander und mit Lehrpersonen vernetzen. Wie das funktioniert, erklärt Silvia Langelaar in dieser letzten Tutorial-Folge.
Pläne bieten in Mahara die Möglichkeit, den Überblick zu behalten. In diesem Tutorial zeigt Silvia Langelaar, wie Pläne erstellt und in Ansichten eingefügt werden können.
Mit Mahara lassen sich auch Blogs und Lerntagebücher umsetzen. Wie das funktioniert, erklärt Silvia Langelaar in dieser Mahara Tutorials Folge.
In dieser Tutorial-Folge erklärt Silvia Langelaar, wie die Profilseite bearbeitet und Ansichten erstellt werden.
In der zweiten Folge der Mahara Tutorials für Studierende beantwortet Silvia Langelaar die häufig gestellt Frage, wie festgelegt werden kann, was für andere sichtbar ist und was nicht.
In einer neuen Reihe dürfen wir die Tutorials nutzen, die die Studentin des Masters eEducation Silvia Langelaar erstellt hat. Sie ergänzen unsere eigenen Mahara Tutorials um die studentische Sicht und gehen auf verschiedene Aspekte ein, die für Studierende wichtig sind.
Mahara ermöglicht die Erstellung individueller E-Portfolios. In „Ansichten“ stellen Nutzer*innen Blogbeiträge, Dokumente, Bilder, Links oder Kontaktinformationen zusammen, um diese mit anderen Nutzer*innen zu teilen. Freigegebene Artefakte können kommentiert und diskutiert werden. Nutzer*innen können sich in Gruppen zusammenfinden und einen gemeinsamen Blog führen oder diskutieren.
Eine gute Methode für die kontinuierliche Aktivierung von Studierenden während eines längeren Zeitraums stellen E-Portfolios dar. Dabei handelt es sich um eine digitale Sammlung von „Artefakten“, d.h. allen von einem Studierenden geschaffenen Texten, Bildern, Videos, Audios, Plänen, Kunstwerken, allgemein allen Werken, die die persönlichen Leistungen während eines Moduls, des ganzen Studiums oder sogar darüber hinaus. Dieses persönliche Portfolio wird häufig durch den Lebenslauf, ein Lerntagebuch, Notizen und Entwürfe sowie Kommunikations- und Feedbackmöglichkeiten ergänzt.