Im Projekt „Meet and Read Experts“ werden Expert*innen zu unterschiedlichen Themenbereichen der Bildungswissenschaft interviewt. Ziel ist es dabei vor allem, die Inhalte zugänglicher für Studierende zu machen, die zum ersten Mal mit Begriffen, Theorien und Foschungsfeldern der Bildungswissenschaft in Berührung kommen.
Schlagwort: Lehrvideos
Der H5P-Inhaltstyp „Interactive Video“ bietet eine Reihe von Funktionen an, die aus einem linearen Video mehr machen können. Neben einem Inhaltsverzeichnis können zum Beispiel Quizzes oder Links eingefügt werden. Unser Tutorial zeigt, welche Möglichkeiten Sie haben. Ein Transkript des Videos können Sie sich als PDF-Datei herunterladen.
Im Rahmen des Calls „Digitalisierung“ des Förderprogramms „Innovative Lehre“ (FILeh) wurden und werden im Projekt „Unterstützung der Lehre in der Theoretischen Informatik mit digitalen Inhalten“ sowohl Lehrvideos als auch interaktive Visualisierungen zum besseren Verständnis der Inhalte der Theoretischen Informatik entwickelt.
Sich einfach mal in die Südsee beamen, ohne die CO2-Bilanz zu belasten? Oder einfach mal einen Vortrag auf der Brücke der Enterprise halten?* Kein Problem, wenn dazu das sogenannte Green Screen Verfahren genutzt wird. Dazu müssen Sie nicht unbedingt ins Videostudio. Wir haben einen mobilen Green Screen, den Sie für Aufnahmen in Ihrem Büro ausleihen können.
In der Philosophie ist wie in allen Geisteswissenschaften die Auseinandersetzung mit theoretischen Texten ein zentrales Element des Studiums. Es zeigt sich jedoch, dass die kritische und methodische Lektüre selbst im Masterstudium nicht zu den Kompetenzen gehört, die alle Studierenden mitbringen. Um dies zu fördern, wurde im Kontext eines Präsenzseminars im Modul „Einführung in die theoretische Philosophie“ ein Blended Learning Ansatz entwickelt, der sowohl inhaltliches als auch methodisches Wissen vermittelt.
In den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an der FernUniversität in Hagen müssen Studierende an einem Seminar teilnehmen und hierin Prüfungsleistungen ablegen, die üblicherweise aus dem Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit, der Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung und einem kurzen Vortrag zur eigenen Arbeit bestehen. Dieser Ablauf ist relativ starr und je nach Anzahl der Teilnehmenden kann es für alle Beteiligten sehr anstrengend sein, ein oder zwei Tage lang aufmerksam Vorträgen zuzuhören. Der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung, hat daher ein Konzept entwickelt, um die Präsenzveranstaltung bzw. insbesondere die studentischen Vorträge innovativer und abwechslungsreicher zu gestalten. Dabei werden die Vorträge durch selbst erstellte Lehrvideos der Studierenden zu vorgegebenen Themen ersetzt.
Beim Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ tauchen bestimmte Probleme immer wieder auf. Viele dieser Probleme lassen sich – dies zeigen Erfahrungen aus Präsenzveranstaltungen – leichter mündlich oder durch Veranschaulichungen lösen. Zudem sollte diese Vermittlung asynchron erfolgen, um den unterschiedlichen Zeitplanungen unserer Studierenden gerecht werden zu können. Diese Beobachtungen und Anforderungen waren der Ausgangspunkt für die Überlegung, Lehrvideos im Modul „Kulturwissenschaftliche Grundlagen“ (K-Modul) des B.A. Kulturwissenschaften einzusetzen, die sich mit diesen Problemen intensiv auseinandersetzen.
In den beiden Modulen P3 – Kulturphilosophie und P5 – Einführung in die Sozialphilosophie des B. A. Kulturwissenschaften werden Übungsaufgaben per Video besprochen. Dazu werden die Einreichungen der Teilnehmenden zunächst von Wissenschaftlichen Hilfskräften oder Wissenschaftlichen Online-Tutorinnen bewertet und besondere Aspekte aus den Einreichungen dann im Video angesprochen. Daraus entsteht ein stärkerer Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden, die nun sehen, dass sich konkrete Personen mit ihren Abgaben beschäftigen. So kann ein zentrales Problem der Fernlehre, nämlich die Vereinzelung der Studierenden, auf relativ einfach Art gelöst werden.
In der Reihe „Innovative Lehrprojekte“ stellen wir die Projekte vor, die im Rahmen der Zertifikatsprogramme HD-NRW und E-Teaching-Zertifikat entstanden sind. Diesmal mit Markus Tausendpfund von der Arbeitsstelle „Quantitative Methoden“ der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften. Im Rahmen seines Projekts hat er Videos und Übungsmaterial zur logistischen Regression erstellt, die das schriftliche Studienmaterial ergänzen sollen. Wir haben ihn zu seinem Projekt befragt.
Camtasia bietet einige grundlegende Bearbeitungsmöglichkeiten für Audiospuren. Dies ist hilfreich, wenn Audiomaterial zu laut oder zu leise ist, bzw. wenn mehrere Audiospuren miteinander abgeglichen werden sollen.