Bei der Vermittlung von Fachinhalten können die Studierenden nicht mit allen Aspekten eines Themas konfrontiert werden, sondern es muss ausgewählt, weggelassen und vereinfacht werden. Gerade zu Beginn des Studiums ist daher die didaktische Reduktion von großer Bedeutung. Welche Aspekte können weggelassen werden? Wie kann das entschieden werden? Die Antworten auf diese Fragen sind manchmal nicht leicht zu finden. Es gibt jedoch ein paar anleitende Tipps, wie dieses Problem angegangen werden kann.
Schlagwort: Hochschuldidaktik
Das Blitzlicht ist eine didaktische Methode, die dazu dient, schnell und unkompliziert Stimmungsbilder der Lernenden einzufangen. Sie kann zu verschiedenen Zeiten während einer Lehrveranstaltung eingesetzt werden und auch mal spontan zum Zuge kommen.
Um den Umstieg auf die digitale Lehre oder deren Intensivierung zu erleichtern, haben wir auf dieser Seite Informationen von unserer Website zusammengestellt. Dazu gehören unsere Einführungsvideos zu den mediendidaktischen Grundlagen, Informationen zu Moodle und Connect und didaktische Methoden, die sich gut online umsetzen lassen. OK? Los geht’s!
Rund 40 Personen fanden sich am 14. und 15. November am Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) zusammen, um bei einem BarCamp über Dinge zu diskutieren und sich auszutauschen, die sie interessierten. Unter dem relativ offenen Thema „Digitale Medien in der Hochschullehre: Praxiserfahrungen und Erfolgsstrategien“ konnten die Teilnehmenden – wie bei einem BarCamp üblich – eigene Themen einbringen. Natürlich waren auch die Mitarbeitenden des IWM mit dem Projekt Digital Learning Map und anderen Themen vertreten.
Die Ellipse im Gebäude 3 war gut besucht und das Interesse an den Aktivitäten im Förderprogramm „Innovative Lehre“ – Call Digitalisierung war groß. Am 13.6. kamen ca. 80 Teilnehmende zusammen, um sich über die einzelnen Projekte zu informieren. 13 der geförderten Projekt wurden in Kurzvorträgen vorgestellt und konnten an Ständen genauer besichtigt werden. Wir geben einen Überblick über die Projekte und fassen die Diskussion zusammen, die sich an die Vorstellung anschließ.
Wer heute Nachmittag noch spontan Zeit hat, dem sei das Abschlussevent des e-teaching.org Themenspecials „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ wärmstens ans Herz gelegt. Die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Professorin Marianne Merkt diskutiert mit dem Leiter des Learning Lab der Universität Duisburg Essen Professor Michael Kerres über das Thema „Bis hierher und wie weiter? Gestaltung von Hochschule im digitalen Zeitalter“.
Die Situation dürfte Ihnen vielleicht bekannt vorkommen: Das nächste Semester steht an und damit wieder die Planung der Lehrveranstaltungen. Gerade Neueinsteiger*innen in die universitäre Lehre stehen dabei häufig vor einem Berg an Fragen: Was muss alles beachtet werden? Wie gehe ich am besten vor? Mit dem Didaktik-Rad bietet Frank Waldschmidt-Dietz Ihnen eine erste Hilfestellung im Dschungel der Veranstaltungsplanung, die vor allem dazu dient, zentrale didaktische Aspekte nicht aus dem Blick zu verlieren.
Am 15. Mai fand zum zehnten Mal das Netzwerk Lehre statt, diesmal zum Thema „Digitale Didaktik“. Dabei wurden die Pilotstudiengänge aus dem Projekt Lehrbetrieb, das E-Teaching-Zertifikat und einige FILeh-Projekte vorgestellt. Die ungefähr 50 Zuhörerinnen und Zuhörer erfuhren einiges über die Aktivitäten im Bereich Lehre mit digitalen Medien an der FernUni.
Am 15. Mai findet von 10-13 Uhr das 10. Treffen des Netzwerks Lehre zum Thema „Digitale Didaktik“ statt. Dabei werden im Seminargebäude 2, Raum 4 + 5, verschiedene Aspekte des Themas vorgestellt und diskutiert.
Forschendes Lernen bezeichnet eine Methode, bei der Studierende Wissen und Fähigkeiten durch die Partizipation an Forschungsprozessen erwerben. Abhängig vom Kompetenzniveau der Studierenden kann dies durch die Diskussion und kritische Analyse von Studien und Forschungsliteratur, begleitete ausgewählte Schritte im Forschungsprozess (Formulierung von Forschungsfragen, Aufstellen zu untersuchender Hypothesen, Erhebung und Analyse von Daten) bis hin zur komplett selbständigen Durchführung eigener Forschungsprojekte erfolgen.