Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre unterstützt mit dem Programm „Freiraum 25“ neue Lehrkonzepte und fördert ab April 2025 fünf FernUni-Lehrprojekte mit insgesamt fast 1,7 Millionen Euro.
Schlagwort: Förderung
Um neue Ideen zu erproben, aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und die Qualität von Studium und Lehre zu verbessern gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für innovative Hochschullehre. Diese bieten finanzielle Unterstützung und Ressourcen für innovative Lehrprojekte an deutschen Hochschulen.
Im Februar 2024 geht die „Freiraum“-Förderung der Stiftung Innovation in der Hochschullehre in die nächste Runde. Mit dieser Ausschreibung sollen Offenheit und Kreativität in der Hochschullehre ermöglicht werden. Dafür werden Mittel für experimentelle Konzepte vergeben. Die Ausschreibung ist thematisch offen
Im vergangenen Jahr hatte das ZLI einen Call zur Förderung von Projekten im Förderfeld „Asynchrone Lehre“ veröffentlicht. Aus den Einreichungen sind vier Projekte ausgewählt worden und werden hier vorgestellt.
Mit dieser Ausschreibung will die Stiftung Innovation für die Hochschullehre Offenheit und Kreativität in der Hochschullehre ermöglichen. Die Förderung soll die Freiheit schaffen, Ideen für die Lehre zu entwickeln und zu erproben.
Im Herbst 2021 fand ein hochschulweiter Wettbewerb zur Förderlinie Curriculum 4.0 statt. In der ehemals über den Stifterverband ausgeschriebenen Förderlinie liegt der Fokus auf die curriculare Verankerung von Medienkompetenz und fachspezifischer digitaler Kompetenz in den Studiengängen. Das Rektorat hat im Dezember zwei Anträge bewilligt, die im April 2022 starten.
Das Programm „Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre NRW“ wurde vom MKW und dem Stifterverband aufgesetzt, um „Anreize für die Entwicklung und Erprobung digital gestützter Lehr- und Prüfungsformate“ zu schaffen. Aktuell läuft die diesjährige Ausschreibungsrunde. Wir haben die aktuellen Fellows der FernUni, Dr. Julia Breittruck und Jana Viola Frings, zu ihren Projekten befragt.