Rückblick auf das University:Future Festival

UFF Pass, Screenshot
Auch hier kommen Teilnehmende nur mit Pass rein… Screenshot: FernUniversität
Das University:Future Festival des Hochschulforums Digitalisierung fand in diesem Jahr natürlich virtuell statt. Mit über 2600 angemeldeten Teilnehmenden (aber in der Lobby nie mehr als 500 aktiven 😉 ) war das sicherlich eine riesige Herausforderung. Tatsächlich kann fast von einem immersiven Erlebnis gesprochen werden. Denn auch wenn der Kaffee und die Stehtische vermisst werden, bot die Plattform, die für die Tagung bereitgestellt wurde, einen annähernd gleichwertigen Ersatz.

Das Festival teilte sich an drei Tagen in drei unterschiedliche Tagungsformate auf. Während der erste Tag als BarCamp organisiert war, bot der zweite vor allem viele interessante Vorträge und der dritte Workshops zu sehr unterschiedlichen Themen, die Zukunft der Hochschulen betreffend.

Die Plattform für die drei Tage war ein interessanter Versuch, die Tagungswirklichkeit auf den virtuellen Raum zu übertragen. Es handelte sich um die niederländische Software https://www.letsgetdigital.io/. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass vorher Chrome als einziger Browser gefordert wurde, es lief aber von meiner Seite zumindest auch mit Firefox problemlos. Selbstverständlich war es eine andere Art von Präsenz, denn nicht alle Teilnehmenden sind in den Sessions zu sehen. Und wenn die Liste mit mehreren hundert Teilnehmenden nach bekannten Namen durchsucht werden muss, ist das schon anstrengend. Auf Präsenztagungen laufen bekannte Gesichter einfach mal so an einem vorbei. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit war die Plattform aber die richtige Wahl, denn sie ist einfach und intuitiv zu bedienen. Es gab einzelne Räume für die Sessions und Vorträge und die Möglichkeit mit Aussteller*innen in Kontakt zu treten. Statt fürs leibliche Wohl wurde fürs intellektuelle Wohl gesorgt: Mehrere virtuelle Kunstprojekte wurden im Creative:Space vorgestellt und konnten in den Pausen besichtigt werden. Wenn denn Zeit dafür übrig blieb…

UFF Lobby, Screenshot
So sah es in der Lobby des University:Future Festivals aus, Screenshot: FernUniversität

Tag 1: BarCamp

Ich war leider einen halben Tag zu spät, da wir noch einen Workshop hatten. Daher konnte ich erst am Mittag des ersten Tages und mit dem dritten Pitch in das BarCamp einsteigen. Auch wenn ich mich im Vorfeld nicht mit der Plattform beschäftigt hatte, fand ich mich sofort zurecht und fand auch – nicht wie sonst immer in Präsenz – die Räume, ohne mich zu verlaufen. Trotz einige kleiner Hakeligkeiten lief es insgesamt sehr gut.

Die Notwendigkeit der mobilen App, die immer wieder von Moderationsseite betont wurde, erschloss sich mir nicht so richtig. Die Session-Titel beim BarCamp waren nicht zu sehen, da musste auf der Plattform das Programm gegengecheckt werden. Für die Workshops sollte man sich über die App anmelden. Ohne Anmeldung kam man aber trotzdem in die allermeisten Workshops rein. Dafür nervte die App ständig mit in ihr selbst nicht abstellbaren Push-Nachrichten. Die wiederum gab es auch auf der Desktop-Plattform. Einen Second Screen benötigte man eher für Notizen und gegebenenfalls die ganzen Miro-Boards, die eingesetzt wurden.

Aufgrund der Informationsfülle, die in den BarCamp-Sessions, Vorträgen und Workshops auf die Teilnehmenden einstürzte, habe ich mir auferlegt, für jede der besuchten Einheiten genau drei Sätze zu schreiben. Ich möchte versuchen, die Inhalte auf ihre Essenz zusammen zu dampfen, um sie dann mit weiterführenden Links zu erweitern.

THspaces – Die studierendenzentrierte Lerncommunity der TH Köln

Die THspaces zielen auf einen Ansatz ab, der Studierende und ihre Bedürfnisse mehr in den Mittelpunkt stellt. Auf WordPress-Basis wird hier ein System angeboten, bei dem die Studierenden in weg vom „Behaviorismus eines LMS“ hin zu Kollaboration und Konnektivismus kommen sollen, indem sie ihren virtuellen Lernraum selbst gestalten, mit anderen in Kontakt und Kommunikation treten können und Inhalte von Lehrenden zur Verfügung gestellt bekommen. Der erste Eindruck ist etwas unübersichtlich, wenn das System aber auf eine stärkere Selbstbestimmtheit der Studierenden hinwirkt, ist das sicherlich kein schlechter Ansatz.

Mehr Infos:
https://www.th-koeln.de/hochschule/th-spaces_75165.php

Das digitale Wintersemester hacken

In dieser Session wurden die Hackathons vorgestellt, bei denen auf kreative Weise didaktische Konzepte für die Hochschule entwickelt werden sollen. Die Session-Geber betonten dabei, dass für eine erfolgreiche Durchführung eine institutionelle Verankerung notwendig sei. Die lösungsorientierte und statusgruppenübergreifende Herangehensweise wurde beschrieben, aber leider nicht mit Beispielen für konkrete Ergebnissen von Hackathons illustriert.

Weitere Links:
https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/news/semesterhack-bmbf-foerderung
https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/online-hackathon
https://semesterhack.incom.org/projects
https://digieduhack.com/en/berlin-semesterhack-2-0-in-german-english

Beispiel:
https://matthias-kostrzewa.de/wir_tuell/

Closing Session BarCamp

In der Closing Session wurden einzelne Sessions noch einmal zusammengefasst. Ausdrücklich wurde darauf hingewiesen, dass die besprochenen Themen sich teilweise in anderen Vorträgen und Workshops an den Folgetagen fortsetzen lassen, was dann auch geschehen ist. Übrigens wurde hier die Session 3.3 lobend erwähnt, was uns ganz besonders freut, weil die Frage „Was macht ein hybrides Wintersemester 20/21 aus?“ auch mit e-KOO-Beteiligung gestellt wurde.

Tag 2: Vorträge (und ein paar Workshops…)

Der zweite Tag begann nicht ganz so schwungvoll, wie der erste aufgehört hatte. Der Vorteil eines BarCamps ist doch, dass dort jede*r eine Session einbringen und jede*r mitdiskutieren kann. Am Vortragstag war das erste natürlich nicht und das zweite zum Teil auch nicht gegeben. Wir werden noch sehen, warum…

The Digital Education Action Plan and the priorities for the future of higher education in Europe

Die EU-Kommissarin für Innovation und Jugend Marija Gabriel wurde durch Antoaneta Angelova-Krasteva, Direktorin für Innovation in der Generaldirektion Bildung, Jugend, Sport und Kultur der Europäischen Kommission vertreten. Sie stellte den digital education action plan vor, der mit dem Untertitel „Resetting education and training in the digital age“ ambitionierte Vorgaben macht. Die Kommission möchte vor allem eine eigene europäische Infrastruktur aufbauen und die digitalen Kompetenzen bei allen fördern.

Vortrag auf YouTube:

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Welche virtuelle Lehre brauchen wir?

Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Prof. Peter-André Alt versuchte danach die oben genannte Frage zu beantworten. Er fasst eine Reihe von Forderungen zusammen, wie z. B. dass die digitale Lehre mit Präsenzlehre in den Lehrverpflichtungsverordnungen gleichgesetzt werden sollte, dass länderübergreifend einheitliche rechtliche Lösungen geschaffen werden sollten, dass es bundes- und EU-weite Cloudlösungen zur Unterstützung der digitalen Lehre geben sollte und dass die Hochschuldidaktik stärker eingebunden werden sollte. Das alles sind Forderungen, die seit vielen Jahren durch die Hochschullandschaft geistern, bei denen man nur hoffen kann, dass die jetzige Zeit als Katalysator fungieren kann.

Vortrag auf YouTube:

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Im darauffolgenden Slot bin ich aus zwei Vorträgen rausgegangen und in einen dritten hinein. Das hatte den Grund, dass viele der Zusammenhänge, die dort diskutiert wurden, nicht etwa uninteressant waren, sondern für uns an der FernUni nicht die dringendste Relevanz haben. Viele Präsenzhochschulen sehen sich mit den Unwägbarkeiten aus dem Corona-Semester auch im kommenden Semester konfrontiert und die Fragen der Beteiligten – häufig aus hochschuldidaktischen oder technischen Zentren – beschäftigt sich mit den Lehren, die daraus für das jetzt startende Wintersemester gezogen werden können. Die Lehre an der FernUni läuft da schon ganz gut, ich habe den Eindruck, dass es uns da eher um die ein oder andere Stellschraube geht, aber nicht um das Gesamtkonzept. Letzteres ist aber bei vielen Präsenzhochschulen tatsächlich der Fall.

Virtualisierung von Simulationen und Interaktionen

In diesem Workshop wurden vor allem zwei Ansätze für Simulationen und Game Based Learning vorgestellt. Dabei wird die Simulationssoftware Netlogo genutzt, mit der Simulationen ohne Programmierkenntnisse in bestehende Websites eingebunden werden können. Außerdem wurde das Projekt Learn&Play vorgestellt, bei dem eine spielerische Lernumgebung die Beschäftigung mit Inhalten der Technischen Mechanik unterstützen soll.

Mehr Infos:
http://www.netlogoweb.org/
https://www.b-tu.de/ikmz/projekte/learnplay

Lernen als Treiber der digitalen Transformation

Unsere Rektorin Professorin Ada Pellert stellte in ihrem Vortrag das Hagener Manifest (Link) vor, das wenige Tage zuvor veröffentlicht worden war. Ihre zentrale These war dabei, dass die Lernenden in den Mittelpunkt gestellt werden sollten. „Denken Sie das für Ihre Institution“, so Professorin Pellert, „das ist Revolution.“

Mehr Infos:
https://fernuni.de/hm

Vortrag auf YouTube:

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Re-Visioning the Future of Teaching & Learning in HE: Visionary Paths & the Impact of Covid-19

Zusammen mit Professorin Mpine Makoe von der University of South Africa stellten die Professorin für Wissenschaftliche Weiterbildung und Hochschuldidaktik Eva Cendon und ihre Mitarbeiterin Dorothée Schulte von der FernUni das University of the Future Network vor. Das internationale Netzwerk ha sich zum Ziel gesetzt, die Universität der Zukunft zu skizzieren. Neben Digitalisierung geht es dabei vor allem um Interdisziplinarität, wissenschaftliche Weiterbildung und die Frage, wie Universitäten auf geänderte Bedarfe reagieren sollten.

Mehr Infos:
https://unifuture.network/

Professor Mark Brown von der Dublin City University ging der Frage nach, was benötigt wird um die Potentiale digitaler Lehre voll zu entfalten. Wenig überraschend, aber deshalb nicht weniger kurzweilig, kam er zum Schluss: Transformative Haltungen sind wichtiger als Technologien.

Weitere Links:
https://futureuniversities.com/
https://assets.ey.com/content/dam/ey-sites/ey-com/en_au/topics/government-and-public-sector/ey-university-of-the-future-2030.pdf
https://link.springer.com/article/10.1007/s42438-020-00150-3
https://www.dcu.ie/nidl/micro-credential-observatory

Relativ enttäuschend war dann der Vortrag von Bundesministerin Anja Karliczek. Es handelte sich um einen politischen Vortrag, der nicht viel Neues brachte und im Vagen blieb. Dass zudem im Anschluss keine Fragen aus dem Auditorium zugelassen waren, wurde auf Twitter kritisch kommentiert.

Kooperation gegen Corona! Hochschulübergreifende Zusammenarbeit für digitales Lehren & Lernen

In diesem Workshop war es ganz interessant mal die Perspektive eines anderen Bundeslandes kennenzulernen. Matthias Bandtel, Geschäftsführer des Hochschulnetzwerks Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW), stellte ein Netzwerk vor, dass der DH.NRWj sehr ähnlich ist. Hier werden ebenfalls Themen wie OER und E-Prüfungen als dringendste Herausforderungen gesehen.

Mehr Infos:
https://www.hnd-bw.de/

The New (Un-)Normal: Konstruktive Dekonstruktion des Tagungsmotto

Im diesem Vortrag griff Peter England das Tagungsmotto auf und schaute es sich ganz genau an. Ein sehr interessanter und unterhaltsamer Beitrag, bei dem es sich lohnt, ihn ganz anzuschauen:

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Die Themen des Vortrags wurden dann am folgenden Tag gleich in zwei Workshops wieder aufgriffen.

Bleibt alles anders? Wie die Coronakrise die Hochschulen verändert – und was davon bleibt

Einen etwas ernüchternden Abschluss des Konferenz-Tages präsentierte Jan-Martin Wiarda, Journalist für Bildungs- und Wissenschaftsthemen. Er hat wenig Hoffnung, dass das Corona-Semester als Starthilfe für die digitale Revolution an Hochschulen dienen kann. Sein Appell war aber dennoch, dass die Teilnehmenden der Tagung die Themen und ihr Mindset in die Hochschulwelt hineintragen sollten und es dann vielleicht irgendwann klappen kann mit der Digitalisierung…

Auch dieser Vortrag lohnt sich in voller Länge:

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Tag 3: Miro für alle!

Miro war in der Tat das zentrale Werkzeug für Kollaboration an allen drei Tagen. Vor allem aber am dritten Tag war es von zentraler Bedeutung. Fast alle Workshops, in denen ich mich gewegte griffen an der ein oder anderen Stelle auf das kollaborative Whiteboard zurück. Anlass genug, in baldiger Zukunft mal einen Beitrag zu Online-Whiteboards zu planen.

Virtuelles Bücherregal in Miro
Schöne Idee: Virtuelles Bücherregal in Miro, Screenshot: FernUniversität

 

Innovationskultur an Hochschulen

Das manche Firmen und vor allem Start-Ups sich flexibler bewegen können als Hochschulen, ist sicherlich jedem*r bewusst. Erfahrungen mit konkreten Beispielen in der Umsetzung konnten in der Community Working Group des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Innovationskultur bei der Hospitation bei solchen Firmen aber auch Hochschulen erfahren werden, die ihre Organisationsstrukturen radikal verändert haben. Die wichtigsten Wörter bei dieser Veränderung waren: Transparenz, Vertrauen/Mut, Freiräume, Intrapreneurship und Kommunikation; Stichworte, die auch an Hochschulen mehr Platz bekommen müssten.

“The Everlasting New” – Verstetigung einer Innovationskultur?

Mit der Innovationskultur ging es dann auch Workshop-übergreifend weiter. Im Anschluss an den vorherigen Tag tauschten sich die Teilnehmenden in diesem Workshop an Miro-Thementischen zu neuen Projekten zur Innovationskultur an Hochschule aus. Daraus entstand auch ganz konkret ein Lean Coffee Zoom Meeting, aus dem eine Reihe werden soll.

Digitalisierung in der Lehre zielgerichtet und nachhaltig unterstützen

In diesem Workshop wurden die unterschiedlichen Supportkonzepte an den Hochschulen der Workshop-Teilnehmenden gesammelt. Interessant, wie unterschiedlich die Ansätze sein können. Viele drängenden Themen sind aber auch hier immer wieder zu finden: z. B Barrierefreiheit oder Datenschutz.

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Avatar basiertes Lehren und Lernen

Der letzte von mir besuchte Workshop war eine kleine Reise in die Vergangenheit, vor allem für die, die sich noch an Second Life erinnern können. An der RWTH Aachen wird eine solche virtuelle Realität für das Bauingenieurswesen realisiert. Dass die Realität mit Videokonferenz und sonstigen Kommunikationsplattformen den VR-Ansatz teilweise überholt hat, ist auch den Projektverantwortlichen bewusst, denn sie argumentierten von Anfang in diese Richtung.

Fazit

Nach soviel Input an drei Tagen heißt es erst einmal: ordnen, rekapitulieren und Schlüsse ziehen. Und, wie Jan-Martin Wiarda sehr richtig sagte: Die Erkenntnisse aus der Bubble der Überzeugten heraus in die raue Welt der Hochschulen tragen. Denn Veranstaltungen, die ein Future im Namen tragen, haben die Angewohnheit, dass sich diejenigen anmelden, die ohnehin davon überzeugt sind, dass die Digitalisierung aus keinem Bereich der Hochschulen mehr herauszurechnen ist. Dennoch war bei dem Vortrag des Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz herauszuhören, dass die ständige Diskussion über Digitalisierung der vergangenen 20 Jahre erste zarte Pflänzchen treibt. Und das ist doch auch schon mal was.

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Tipp: Viele der Vorträge und Workshops sind aufgezeichnet worden und können in einer Playlist des Hochschulforums Digitalisierung angesehen werden. Unter dem Hashtag #UFFestival sind auch alle relevanten Tweets zu erreichen. Durchstöbern lohnt sich auch hier.



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