Eine gute Nachbereitung ist für ein Hybridmeeting ebenso wichtig und relevant wie für ein Präsenztreffen: Arbeitsergebnisse, offene Fragen und Anregungen der Teilnehmenden können gewinnbringend für das nächste Treffen oder die eigenen Projekte sein. Schalten Sie deswegen nicht sofort ab, sondern denken Sie daran, wie es nach dem Treffen weitergeht. Wir haben dazu ein paar Tipps für Sie gesammelt.
Checkliste für Eilige:
- Arbeitsergebnisse sind dokumentiert.
- Aufgaben sind verteilt, weiteres Vorgehen ist geklärt.
- Technik wird nach dem Meeting ausgeschaltet und ggf. abgebaut.
- Ergebnisse und Aufgaben werden allen Teilnehmenden bereitgestellt.
Nach dem Meeting ist vor dem Meeting
Denken Sie nach dem Meeting unbedingt daran, alle Arbeitsergebnisse des Termins festzuhalten. Dies umfasst sowohl das Protokoll als auch alle weiteren Ergebnisse, die beispielsweise im Rahmen einer kollaborativen Arbeitsphase zustande gekommen sind. Dazu zählen auch Aufgaben, die sich aus dem Termin ergeben haben, sowie das weitere Vorgehen. Diese Ergebnisse sollten so aufbereitet werden, dass Sie für alle Teilnehmenden im Nachgang noch gut nachvollziehbar und verständlich sind. Anschließend sollten Sie den Teilnehmenden die Ergebnisse zur Verfügung stellen.
Achten Sie darauf, den Raum, den Sie genutzt haben, wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, indem Sie falls notwendig Stühle und Tische zurückschieben, die Technik ausschalten/abbauen, gegebenenfalls angefallenen Müll entsorgen, das Licht ausschalten und die Fenster schließen. Sollten Sie Technik ausgeliehen haben, denken Sie daran, diese vollständig und ordentlich wieder zurückzugeben.