Hybridmeeting-Räume jetzt in allen Regionalzentren in Deutschland

Sascha Serwe demonstriert die Hybridmeeting-Technik in Hagen, Foto aus Fernuni-Jahrbuch 2019, Fotograf: Volker Wiciok

Etwa zwei Jahre ist es her, als im Regionalzentrum Berlin der erste Prototyp eines Hybridmeeting-Raumes entstanden ist. Im Oktober 2018 haben wir dann über Neue Hybridmeeting-Räume in Hagen  und in den ersten Regionalzentren berichtet. Mit der Fertigstellung der Umbauarbeiten im Regionalzentrum Coesfeld am 29.06.2019 wurde ein wichtiger Meilenstein geschafft: Es gibt jetzt in jedem Regionalzentrum der Fernuniversität in Deutschland einen Hybridmeeting-Raum! Ein letzter Umbau steht allerdings noch aus: Auch im Regionalzentrum Budapest soll noch ein Raum mit Hybridmeeting-Technik ausgestattet werden. Wenn Sie sich nun fragen, was eigentlich ein Hybridmeeting-Raum sein soll, werfen Sie doch einmal einen Blick in unseren Artikel Kennen Sie schon… Hybridmeetings?

An den Planungen zum Ausbau der Hybridmeeting-Räume waren und sind innerhalb und außerhalb der Fernuniversität zahlreiche Personen und Bereiche beteiligt. Ein großer Dank geht daher an alle Kolleginnen und Kollegen, die sich in irgendeiner Form eingebracht haben. Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort in den Regionalzentren, für die ich mich ausdrücklich bedanken möchte. Dazu zählen natürlich auch deren unmittelbare Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung 2.2 (Verwaltungsangelegenheiten der Regional- und Studienzentren) sowie weitere involvierte Abteilungen aus der Zentralen Hochschulverwaltung, wie zum Beispiel 4.3 (Zentrale Beschaffung) und 4.4 (Gebäudemanagement und Bau), und schließlich auch verschiedene Abteilungen innerhalb des ZMI. Hervorragend funktioniert hat auch die Zusammenarbeit mit einem zentralen externen Dienstleister, der die Installationen an allen Standorten für uns realisiert hat.

Nun ist die neue technische Ausstattung überall vorhanden und sollte natürlich auch eingesetzt werden. Zahlreiche Mentorinnen und Mentoren sind in verschiedenen Regionalzentren schon als „Pioniere“ gestartet, weitere werden mit Beginn des Wintersemesters hinzukommen. Und auch für andere Veranstaltungsformen und neue Lehrkonzepte wurden und werden die Räume bereits eingesetzt. Gerade weil hier zu Beginn noch nicht immer alles glatt läuft und wir wichtige Erfahrungen sammeln, geht ein großer Dank auch an diejenigen, die die neue Technik bereits in ihren Veranstaltungen eingesetzt haben und zukünftig einsetzen wollen. Wer ebenfalls Interesse hat, kann sich von der eKoo (ekoo@fernuni-hagen.de) individuell beraten lassen oder nach entsprechenden Veranstaltungen im internen Fortbildungsprogramm der Fernuniversität Ausschau halten.



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