Die beiden Wissenschaftlichen Mitarbeiter der FernUniversität in Hagen Moritz ter Meer (Lehrgebiet Erwachsenen- und Weiterbildung) und David Lakotta (Zentrum für Lernen und Innovation) sprechen im Podcast Eine Tasse Zukunft über das vielfältige Themenfeld Future Skills.
Kategorie: Trends
Vom 27.02. bis zum 01.03. versammelte sich das LearningNewLearning-Konsortiums in Hagen, um gemeinsam den NeLe-Campus weiterzuentwickeln. „NeLe – Campus neue Lernkultur“ stellt eine offene digitale Vernetzungsinfrastruktur dar, in der u. a. die Themen neue Lernkultur, New Learning und Zukunftskompetenzen bzw. Future Skills ein digitales Zuhause haben. Als Teil der Reihe zu mediendidaktischen Trends beschreiben David Lakotta und Moritz ter Meer vom Konsortium, wie sie das Thema Future Skills im Projekt bearbeiten.
Es gibt immer wieder Begriffe wie Künstliche Intelligenz, Bildung für nachhaltige Entwicklung und ähnlich, die in hochschul- und mediendidaktischen Veranstaltungen eine große Rolle spielen. Häufig fehlen Lehrenden dabei die konkreten Verknüpfungsmöglichkeiten für ihre Lehrveranstaltungen. In einer neuen, unregelmäßigen Reihe möchten wir aktuelle Trends vorstellen. Für unterschiedliche Fächer zeigen wir auf, wie eine konrekte Umsetzung aussehen könnte. Dieser erste Beitrag soll einen Überblick über die Themen bieten, die wir in diesem Jahr behandeln möchten.
Immer mehr Lehrende und auch zentrale Einrichtungen fragen den Service Medienproduktion an und erstellen regelmäßig animierte Erklärfilme mit uns. Die Animation von individuell angefertigten Zeichnungen, demonstrieren wir Ihnen heute – in Form eines animierten Erklärfilms mit individuell hergestellten Zeichnungen, versteht sich!
Wir haben bereits hier über die Gründe für deren Einsatz in der Lehre berichtet, im heutigen Blogbeitrag soll es darum gehen, wie eigentlich ein animierter Erklärfilm entsteht und welche Schritte vom Storyboard zum fertigen Video vom ZLI durchgeführt werden.
Nach dem wir in der letzten Woche beleuchtet haben, was Working Out Loud ist und welche Szenarien für Studium und Lehre vorstellbar sind, haben wir in dieser Woche einen Erfahrungsbericht von der HS Heilbronn gewinnen können. Dort hat Professorin Nicole Ondrusch das Konzept in einem Erstsemesterkurs eingesetzt.
Working Out Loud – kurz: WOL – ist aktuell in vieler Munde und erfreut sich in zahlreichen Bereichen einer steigenden Beliebtheit. Es verwundert daher nicht, dass das 12-wöchige Programm auch Einzug in die deutschen Hochschulen hält. Im folgenden Beitrag möchten wir gern kurz das dahinterliegende Konzept vorstellen und Ideen skizzieren, wie WOL im Kontext Studium und Lehre eingesetzt werden kann.
Für eine Gleichberechtigung der Geschlechter bei der digitalen Transformation gibt es im Hochschulbereich einige Baustellen: Ungleicher Zugang, Unterschiede im Nutzungsverhalten & Teilhabe an digitalen Trends machen Veränderungen notwendig. Welches ungenutzte Potential birgt es, Digitalisierung und Gender zusammenzudenken? Dr. Annabell Bils und Kirsten Pinkvoss zeigen Best Practices von Hochschulen für die Reduktion des Digital Divide auf und argumentieren für mehr Gender- und Diversitykompetenzen.
Bisher stand der November als Tagungsmonat an der FernUniversität immer im Zeichen des Mobile Learning Day, der von der Forschungsgruppe Mobile Learning um Professorin de Witt ausgerichtet wurde. In diesem Jahr war allerdings alles anders, denn der etablierte Termin wurde nun für eine Tagung genutzt, die sich den aktuellen Themenfeldern Künstliche Intelligenz und Diversität in Bezug auf Hochschulbildung widmete und gemeinsam mit dem Forschungsschwerpunkt D2L2 durchgeführt wurde.
Bei dem Motto „Innovative Projekte in Forschung, Lehre und Infrastruktur“ sind wir bereits vor einigen Monaten hellhörig geworden, als bei dem Call for Poster für die DINI-Jahrestagung 2019 darum ging, spannende Projekte zu finden. Wir dachten, das passt, haben uns mit einem Poster zum Projekt Lehrbetrieb beteiligt, wurden angenommen und haben damit an der Tagung teilgenommen.