Kategorie: Organisieren

Gilly Salmons 5-Stufen-Modell haben wir vor einiger Zeit bereits im Video vorgestellt. Zur Umsetzung des Modells schlägt Professorin Salmon sogenannte E-tivities vor, die in einer bestimmten Struktur aufgebaut sind. Wir haben das ebenfalls in einem Video aufbereitet.

Durch die eilige Umstellung aller Präsenzformate auf synchrone Online-Szenarien haben Webkonferenzsysteme einen unglaublichen Boom erlebt. Nicht nur im Bildungssektor verzeichnen Produkte wie zoom.us, WebEx oder MS Teams rasant steigende Zugriffszahlen. Bei den Pro-und-Contra-Listen zu diesen Produkten geht leicht die Übersicht verloren.

Viele werden es in letzter Zeit aus eigener Erfahrung kennen: Bei einer großen Anzahl an Teilnehmenden kann Adobe Connect manchmal in die Knie gehen. Verbindungsschwierigkeiten oder -abbrüche sind dann häufig der Grund, warum Teilnehmende der Veranstaltung nicht mehr folgenden können. Die Reflact AG, die für die FernUni das Hosting und die Wartung von Adobe Connect durchführt, hat ein paar Tipps zusammen gestellt, wie Bandbreite gespart werden kann und das Meeting dadurch trotz großer Teilnehmendenzahlen zum Erfolg wird.

Einen Knowledge Base Beitrag über das 5-Stufen-Modell von Gilly Salmon gibt es bereits seit einiger Zeit. Wir haben das Thema jetzt noch einmal als Lehrvideo umgesetzt. Das Video wird unter anderem in unserem Selbstlernkurs „Mediendidaktische Grundlagen“ eingesetzt, aber hier soll es auch noch einmal vorgestellt werden.

Im Projekt Lehrbetrieb, das Teil des hochschulweiten Prozesses zur Innovation der Fernlehre ist, wurden in einer mittelfristig angelegten Entwicklungslinie vier Pilotstudiengänge etabliert, in denen unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen fachspezifischen Besonderheiten der Einsatz digitaler Lehr-Lernmethoden und -tools vorangetrieben wird. Als Ansprechpersonen in diesen Studiengängen wurden Fachmediendidaktiker eingestellt, die gezielt an der Schnittstelle von Fach- und Mediendidaktik die Lehrenden unterstützen und beraten können.

Die sogenannten QuickWins sind kleinere Projekte, die innerhalb von sechs oder zwölf Monaten umgesetzt werden können. Ihr inhaltlicher Fokus liegt auf Elementen, welche die digitale Lehre an der FernUniversität erweitern. Die QuickWins wurden im Projekt Lehrbetrieb als kurzfristig angelegte Entwicklungslinie erprobt und haben sich als schnell umsetzbare Verbesserungen der digital gestützen Lehre bewährt.

Vermutlich haben Sie schon einmal den Begriff der „Cloud“ oder auch von „Cloudspeicherdiensten“ gehört. Und wenn nicht, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass Ihnen Dienste wie „Dropbox“ oder „Microsoft OneDrive“ schon einmal begegnet sind. Bei allen genannten Fällen handelt es sich um Angebote, die es Ihnen ermöglichen Daten dezentral – eben in einer sogenannten Cloud – zu speichern. Der Vorteil zeigt sich recht schnell, wenn Sie an verschiedenen Endgeräten arbeiten bspw. Ihren Notebook im Büro und dem dienstlichen Tablet auf Reisen: Sie können geräteunabhängig auf Ihre Dateien zugreifen und müssen diese nicht auf USB-Sticks speichern oder sich per Mail zuschicken. Bisher konnte die FernUniversität keinen gleichwertigen Dienst anbieten und auch die bekannten obengenannten Dienste waren und sind aus Datenschutzgründen nicht zu empfehlen. Dies ist nun mit der Einführung von Sciebo für Studierenden und wissenschaftlich Beschäftigte anders.

Im Rahmen des Projektes Lehrbetrieb wurde in diesem Jahr ein Quickwin umgesetzt, der insbesondere die Vorgänge hinter den Kulissen optimieren wird. Moodle-Lernumgebungen werden für viele Module/Kurse semesterweise auf der Lernplattform eingerichtet. Nahezu jede dieser Lernumgebungen wird nicht für kommende Semester neu gestaltet, sondern auf Basis der vorangegangenen Umgebung optimiert. Hierzu ist es notwendig, dass die […]

Mit der App Actionbound können Schnitzeljagden erstellt werden, bei denen Lernende an bestimmte Orte geschickt werden und dort z. B. Materialien erarbeiten oder Quizze lösen. Manche sprechen dabei auch von Educaching, einer Mischung aus Education und Geocaching. Actionbound wurde als medienpädagogisches Projekt gestartet und kann vielfältig eingesetzt werden. Einen „Bound“ zu erstellen ist sehr einfach und macht in allen Fachgebieten Sinn, in denen bestimmte Orte eine Rolle spielen. Wir stellen die App vor und zeigen einige Beispiele für die Anwendungen.