Die Rechtswissenschaftliche Fakultät nutzt Moodle als zentrales Lehr- und Lernsystem seit 2007. Die Strukturen der Modulumgebungen sind über Jahre gewachsen, was insgesamt zu sehr uneinheitlichen Nutzungsszenarien geführt hat. Daher hat die Fakultät im Jahr 2017 die Entwicklung eines einheitlichen Moodle-Designs als erstes Ziel im Rahmen des Projekts Lehrbetrieb für den Studiengang Bachelor of Laws priorisiert. Ausgehend von den Arbeitsergebnissen einer Community of Practice, die sich aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller Fachsäulen des wissenschaftlichen Mittelbaus der Fakultät, einer Mitarbeiterin aus der Koordinationsstelle für E‐Learning und Bildungstechnologien des ZMI (e-KOO) und dem Fachmediendidaktiker der Fakultät zusammensetzte, entstanden die ersten Entwürfe für ein vereinheitlichtes Re-Design, diese Entwürfe wurden ab dem WS 17/18 sukzessive an die jeweiligen Modulinhalte im Pilotstudiengang Bachelor of Laws angepasst.
Kategorie: Allgemein
Der jährlich erscheinende Horizon Report gibt einen Überblick über Trends und Entwicklungen digitaler Hochschullehre. Seit 17 Jahren herausgegeben durch das New Media Consortium werden zu seiner Erstellung internationale Expert*innen gebeten, einzuschätzen, welche Tools und Entwicklungen zentrale Trends, bedeutende Herausforderungen und wichtige Entwicklungen für die Hochschullehre darstellen.
Bei der Nutzung von Adobe Connect kann es manchmal sein, dass Teilnehmende bestimmten technischen Schwierigkeiten gegenüberstehen. Wir haben mal zusammengestellt, wie diese Schwierigkeiten am besten gelöst werden und in einem Entscheidungsbaum versammelt.
Am 16. 5. fand in diesem Jahr der Global Accessibility Awareness Day auch wieder an der FernUni statt. Ungefähr 50 Teilnehmende nicht nur von der FernUni fanden sich zusammen, um über das Thema „Digitalisierung und Inklusion“ zu diskutieren. Durchgeführt wurde die Tagung von der Leiterin der Stabstelle Inklusion, Jana Mattert, der Beauftragten für Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung, Claudia Imhoff, und dem Fachmediendidaktiker der Fakultät Psychologie, Dr. Björn Fisseler.
Lernaufgaben sind nicht zu verwechseln mit den aus der Schule bekannten Hausaufgaben. Sie sollen nicht nur dazu dienen, das Erlernte zu wiederholen, sondern vielmehr zu einer eigenständigen und vertiefenden Auseinandersetzung mit den Lerninhalten anregen.
Medien erweitern die Möglichkeiten der Gestaltung von Lehr-Lernsettings nicht nur inhaltlich. Auch im Hinblick auf die Organisation des Lernens bieten sie eine vielfältige Erweiterung der gestaltbaren Aspekte.
Über eine FernUni-Mail-Adresse können Nachrichten inklusive Dateianhängen mit einer maximalen Größe von 100MB versendet werden.
Die Integration von Medien, egal ob analog oder digital, in ein Lernangebot bedarf einer sorgfältigen Planung. Verschiedene Aspekte haben sich dabei als zentrale Elemente der Konzeption herausgestellt.
Im Mai und Juni wird die Leiterin der e-KOO Nicole Engelhardt zwei Veranstaltung zu agilen Methoden in der Hochschule mitgestalten. Am 9. Mai wird es die Musterwandler Konferenz sein, am 13. und 14. Juni die Koblenzer E-Learning-Tage, die in diesem Jahr zusammen mit der DINI Zukunftswerkstatt stattfinden werden. Während die erste Tagung agile Methoden in Verwaltungszusammenhängen zum Schwerpunkt hat, beschäftigt sich die zweite mit agilen Lehr- und Lernformaten.
Einer der ersten Schritte bei der Konzeption mediengestützter Lernangebote besteht darin, sich Gedanken darüber zu machen, welche Merkmale und Bedürfnisse die Lernenden ausmachen werden. Dieser Vorgang wird als Zielgruppenanalyse bezeichnet. Ihr Vorteil besteht darin, dass es hierdurch möglich wird, Lernangebote möglichst optimal an die Lernenden anzupassen und damit die Wahrscheinlich für Lernerfolge zu steigern.