Im Projekt Lehrbetrieb werden jedes Jahr kleinere Projekte (sogenannte QuickWins) umgesetzt, die jeweils eine Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten haben. Für das Studienjahr 2019/20, also bis zum Ende des Sommersemesters 2020, können sich Lehrende und Studierende auf folgende Neuerungen freuen:
Kategorie: Allgemein
Im Sommersemester 2018 wurden insgesamt 543.876 Lösungen eingereicht.
Die Konferenz des Hochschulforums Digitalisierung hat in diesem Jahr nicht nur die klassische Möglichkeit geboten, sich mit Gleichgesinnten aus dem Hochschul- oder Fachkontext auszutauschen, Erfahrungen zu diskutieren und gemeinsam Ideen (weiter) zu entwickeln, sondern auch ein spannendes und hochaktuelles Thema gewählt: Safety first? Datensicherheit und innovative Lehre zusammendenken.
Bereits der Einführungsvortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Joachim Metzner (Vorsitzender des Netzwerks und Präsident a. D. der Technischen Hochschule Köln) zog mit der Aussage, dass 78 % der Studierenden der Datensicherheit ihrer Hochschule nicht trauen, die Aufmerksamkeit auf sich. Die Angst vor Datenverlusten und Hackerangriffen sei allgegenwärtig.
Liebe Leser*innen unseres Blogs,
aktuell werden wir als e-KOO bzw. unsere Services und Angebote durch die Kolleg*innen vom Team Evaluation und Qualitätsmanagement evaluiert. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Personen an dieser Evaluation teilnehmen, um ein umfassendes Bild über die Wahrnehmung und Bewertung unserer Arbeit zu bekommen.
In diesem Tutorial erläutern wir den Aufbau des Connectportals und die zentralen Funktionen aus Mitarbeitendensicht.
Auch Studierende können das virtuelle Klassenzimmer Adobe Connect nutzen. Beispielsweise für Lerngruppentreffen, zur Vorbereitung gemeinsamer Aufgaben oder Prüfungen. In diesem Tutorial erläutern wir die Funktionen, auf die Studierende im Connectportal zurückgreifen können.
Das Connectportal ist der zentrale Startpunkt an der FernUniversität für das virtuelle Klassenzimmer Adobe Connect. In diesem Tutorial erläutern wir, wie Sie sich erstmalig am Portal registrieren und danach dort anmelden können.
Wer sich mit Medien- oder Hochschuldidaktik intensiver beschäftigt, wird über kurz oder lang auch über Lerntheorien stolpern. Auf den ersten Blick scheint das Thema noch recht übersichtlich: Häufig werden im Kontext des mediengestützten Lernens drei Theorien angeführt (Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus), manchmal noch ergänzt um einen neuen vierten Ansatz (Konnektivismus). Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass darüber hinaus noch eine ganze Menge weiterer Ansätze gibt. Hier den Überblick zu bekommen, fällt vielen schwer.
Vom 10.-13.09. fand an der TU Wien die MoodleMoot DACH 2019 statt. „MoodleMOOT“ ist die Bezeichnung für eine Konferenz, auf der sich Moodle-Nutzende treffen, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Solche MoodleMoots gibt es weltweit. Und während es auch in der Vergangenheit schon mehrere MoodleMoots in Deutschland gab, wurde die MoodleMoot DACH in diesem Jahr zum ersten Mal als gemeinsame Konferenz der DACH-Region (Deutschland – Österreich – Schweiz) veranstaltet. Die MoodleMoot setzte sich zusammen aus einem zweitätigen DevCamp und einem zweitägigen BarCamp.
Bei dem hier vorgestellten Format handelt es sich um eine internationale Lehr-Lern-Kooperation zwischen (internationalen) Universitäten, die einen Fernstudienanteil haben. Es hatte zum Ziel, einen gemeinsamen internationalen Kurs zu gestalten, der virtuelle Mobilität und Flexibilität bietet. Konkret bestand die Kooperation aus der Open Universiteit (OUNL), Niederlande, der University of Jyväskylä (JYU), Finnland und der FernUniversität in Hagen (FeU). Die teilnehmenden Studierenden erstellten in Gruppenarbeit ein gemeinsames bildungswissenschaftliches Medienprodukt.