Kategorie: Allgemein

Rund 40 Personen fanden sich am 14. und 15. November am Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) zusammen, um bei einem BarCamp über Dinge zu diskutieren und sich auszutauschen, die sie interessierten. Unter dem relativ offenen Thema „Digitale Medien in der Hochschullehre: Praxiserfahrungen und Erfolgsstrategien“ konnten die Teilnehmenden – wie bei einem BarCamp üblich – eigene Themen einbringen. Natürlich waren auch die Mitarbeitenden des IWM mit dem Projekt Digital Learning Map und anderen Themen vertreten.

Beim diesjährigen Gender Day am 12. Dezember werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Umgang mit Geschlecht in der Hochschule thematisiert. Denn digitale Technologien können Geschlechterungleichheiten verstärken, sie bieten aber auch die Möglichkeit diese zu überdenken. Mit hochkarätigen Keynotes am Vormittag soll für die Thematik sensibilisiert werden und in praktischen Workshops am Nachmittag sollen Handlungshilfen zur Gestaltung einer gendersensiblen digitalen Didaktik und Methodik aufgezeigt und ein Stück weit erprobt werden.

Die Konferenz des Hochschulforums Digitalisierung hat in diesem Jahr nicht nur die klassische Möglichkeit geboten, sich mit Gleichgesinnten aus dem Hochschul- oder Fachkontext auszutauschen, Erfahrungen zu diskutieren und gemeinsam Ideen (weiter) zu entwickeln, sondern auch ein spannendes und hochaktuelles Thema gewählt: Safety first? Datensicherheit und innovative Lehre zusammendenken.
Bereits der Einführungsvortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Joachim Metzner (Vorsitzender des Netzwerks und Präsident a. D. der Technischen Hochschule Köln) zog mit der Aussage, dass 78 % der Studierenden der Datensicherheit ihrer Hochschule nicht trauen, die Aufmerksamkeit auf sich. Die Angst vor Datenverlusten und Hackerangriffen sei allgegenwärtig.

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