Ab März 2023 startet das Pilotprogramm LeKo-X („Mein Lehr-/Lernkonzept im Austausch“) in Kooperation zwischen der Universität Bamberg, der TH Wildau und der FernUniversität in Hagen. Lehrende aller Fakultäten sind eingeladen, im Sommersemester 2023 eine innovative Lehrveranstaltung mit digitalen Anteilen (Tools und Lehr- sowie Prüfungsmethoden) weiter- oder neu zu entwickeln. Ziel ist es, mittels hochschulübergreifender sowie interdisziplinärer kollegialer Beratung und einem Rahmenprogramm die Lehrkompetenzen der Lehrenden zu stärken. Sowohl Präsenz- als auch Online-Lehre haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
Kategorie: Allgemein
Eine neue Publikation stellt die Angebote im Studieneinstieg an der FernUniversität und sieben weiteren Hochschulen vor – zahlreiche Anregungen zur Optimierung und Umsetzung auch für andere Hochschulen inklusive.
Eine gute Nachbereitung ist für ein Hybridmeeting ebenso wichtig und relevant wie für ein Präsenztreffen: Arbeitsergebnisse, offene Fragen und Anregungen der Teilnehmenden können gewinnbringend für das nächste Treffen oder die eigenen Projekte sein. Wir haben dazu ein paar Tipps für Sie gesammelt.
Das ZLI verabschiedet sich in eine kleine Winterpause für 3 Wochen. Wir wünschen all unseren Leser*innen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und auch Paulchen hat sich noch mal für diese Wünsche herausgeputzt.
Tipps und Tricks zum Durchführen von Hybridmeetings haben wir hier für Sie zusammengestellt: Für eine gelungene Moderation ist es im Hybrid-Meeting am wichtigsten, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse beider Gruppen (Präsenz und virtuell) einzugehen und die virtuell Teilnehmenden gut in das Meeting zu integrieren. Eine Methode, die sich für Teammeetings gut eignet, ist beispielsweise…
Tipps und Tricks zum Vorbereiten von Hybridmeetings haben wir im heutigen Beitrag für Sie zusammengestellt. Damit sich alle Beteiligten optimal auf das Meeting vorbereiten können und es während des Meetings nicht zu unnötigen Verzögerungen oder Störungen im Ablauf kommt, können Sie sich bereits im Vorfeld um einige Dinge kümmern und diese vorausplanen.
Haben Sie schon einmal den Hybridmeeting-Service im ZLI in Anspruch genommen? Wir nehmen ihn in der Serie genauer unter die Lupe und zeigen Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten: Eine kurze Bekanntschaft mit Meeting Eule „Hedwig“, die Nutzung von Hybridräumen in Gebäude 3 oder die Ausleihe von mobilem Equipment im Helpdesk.
An einem Nachmittag kamen unsere Gäste mit verschiedenen Services des ZLI in Kontakt, die unser Portfolio zeigen. Das waren zum Beispiel die Präsentation unserer neuesten Infos und Beispiele zu synchroner und asynchroner Lehre in moodle, eine Tour durch die unterschiedlichen Studios des ZLI – One Button, Video- und Tonstudio und die Angebote der Teams studyFit und Barrierefreie Medien.
Die Situation ist nicht neu und vermutlich allen vertraut, die sich mit der Gestaltung virtueller Lehr- und Lernszenarien befassen: Von den in der Moodle-Umgebung eingeschriebenen Studierenden ist nur ein Bruchteil aktiv und sichtbar und die mit hohem Aufwand erstellten Lernmaterialien bleiben ungenutzt. Modelle und Konzepte zur Aktivierung wurden ausprobiert und eingesetzt, die Moodle-Oberfläche ist ansprechend gestaltet – und trotzdem bleibt die Masse der Studierenden unsichtbar und scheinbar passiv. Das frustriert und es stellt sich die Frage woran das liegt und wie man es ändern kann.
Kennen Sie schon den virtuellen Lesesaal der UB? Der 3D Hintergrund dafür ist vor Kurzem im ZLI entstanden und dem neu gestalteten Eingangebereich der UB nachempfunden.