Dr. Thomas Canz vom Lehrgebiet Bildungspsychologie stand am Anfang des Jahres wie viele andere vor dem Problem, seine Präsenzveranstaltungen ins Digitale zu übersetzen. Er hat daraus sein Projekt im NRW-Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ gemacht und untersucht, welche Präsenzmethoden sich auch in synchronen Online-Szenarien anwenden lassen. Hier im Blog stellt er einige ausgewählte Methoden vor, die vielleicht schon bekannt sind, und gibt Tipps, wie sie online gelingen. Den Schwerpunkt bildeten dabei Diskussions- und Elaborationsmethoden.
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Kontakte und Gruppen: Mit Mahara können Studierende sich untereinander und mit Lehrpersonen vernetzen. Wie das funktioniert, erklärt Silvia Langelaar in dieser letzten Tutorial-Folge.
Pläne bieten in Mahara die Möglichkeit, den Überblick zu behalten. In diesem Tutorial zeigt Silvia Langelaar, wie Pläne erstellt und in Ansichten eingefügt werden können.
Mit Mahara lassen sich auch Blogs und Lerntagebücher umsetzen. Wie das funktioniert, erklärt Silvia Langelaar in dieser Mahara Tutorials Folge.
In dieser Tutorial-Folge erklärt Silvia Langelaar, wie die Profilseite bearbeitet und Ansichten erstellt werden.
In der zweiten Folge der Mahara Tutorials für Studierende beantwortet Silvia Langelaar die häufig gestellt Frage, wie festgelegt werden kann, was für andere sichtbar ist und was nicht.
In einer neuen Reihe dürfen wir die Tutorials nutzen, die die Studentin des Masters eEducation Silvia Langelaar erstellt hat. Sie ergänzen unsere eigenen Mahara Tutorials um die studentische Sicht und gehen auf verschiedene Aspekte ein, die für Studierende wichtig sind.
Storytelling ist eine Methode, die aktuell in der didaktischen Diskussion häufige Beachtung findet. Ihre Zielsetzung besteht darin, es den Lernenden zu erleichtern, Zusammenhänge zwischen einzelnen Lerneinheiten zu verstehen bzw. nach Möglichkeit sogar selbständig zu erkennen. Wie der Name schon vermuten lässt, wird dabei auf das Prinzip des Geschichtenerzählens zurückgegriffen, um inhaltliche Rahmungen zu schaffen.
Online-Seminare oder Vorträge über ein Videokonferenzsystem können manchmal bedeuten, dass ins Leere kommuniziert wird. Um Bandbreite zu sparen, wird häufig empfohlen, dass die Teilnehmenden ihre Webcam ausgeschaltet lassen. Vortragende*r sehen keine direkte Reaktion und wissen auch nicht, wer überhaupt am anderen Ende sitzt. Auch für die Studierenden kann es enttäuschend sein, wenn sie die anderen nicht sehen. Um diesen Effekt etwas abzumildern, kann es hilfreich sein, am Beginn eines Online-Seminars als Einstieg Methoden zu nutzen, die die Veranstaltung persönlicher werden lassen.
Das Blitzlicht ist eine didaktische Methode, die dazu dient, schnell und unkompliziert Stimmungsbilder der Lernenden einzufangen. Sie kann zu verschiedenen Zeiten während einer Lehrveranstaltung eingesetzt werden und auch mal spontan zum Zuge kommen.