In Zoom gibt es neue Umfrage-/Quiz-bezogene Funktionen, die die Arbeit in der synchronen Lehre erleichtern: die Umfrage-/Quiz-Bibliothek und das Einteilen in Breakout-Räume nach Beantwortung einer Umfrage. Außerdem ist die Q&A-Funktion nun auch in normalen Meetings verfügbar.
Autor: Alexander Sperl
ChatGPT ist ein Chatbot der Firma OpenAI, der seit der Veröffentlichung im vergangenen Jahr einiges an Aufmerksamkeit erlangt hat. Auf diese Seite werden Informationen rund um ChatGPT gesammelt und ständig aktualisiert. Die Seite ist in verschiedene Sektionen zur Funktionsweise, didaktischen Aspekten, Auswirkungen auf Prüfungen usw. gegliedert.
Es gibt immer wieder Begriffe wie Künstliche Intelligenz, Bildung für nachhaltige Entwicklung und ähnlich, die in hochschul- und mediendidaktischen Veranstaltungen eine große Rolle spielen. Häufig fehlen Lehrenden dabei die konkreten Verknüpfungsmöglichkeiten für ihre Lehrveranstaltungen. In einer neuen, unregelmäßigen Reihe möchten wir aktuelle Trends vorstellen. Für unterschiedliche Fächer zeigen wir auf, wie eine konrekte Umsetzung aussehen könnte. Dieser erste Beitrag soll einen Überblick über die Themen bieten, die wir in diesem Jahr behandeln möchten.
Im vergangenen Jahr hatte das ZLI einen Call zur Förderung von Projekten im Förderfeld „Asynchrone Lehre“ veröffentlicht. Aus den Einreichungen sind vier Projekte ausgewählt worden und werden hier vorgestellt.
Das KI-basierte Chat-Programm ChatGPT ist in aller Munde. In den Diskussionen wird ChatGPT wahlweise als Untergang aller Bildungsinstitutionen verdammt oder als endgültiger Durchbruch bei der Lösung aller Probleme gepriesen. Die Wahrheit liegt natürlich irgendwo dazwischen. Wo genau, darüber möchten wir mit den Lehrenden der FernUni am 1.2. von 12-13 Uhr diskutieren.
Eine neue Publikation stellt die Angebote im Studieneinstieg an der FernUniversität und sieben weiteren Hochschulen vor – zahlreiche Anregungen zur Optimierung und Umsetzung auch für andere Hochschulen inklusive.
Das ZLI verabschiedet sich in eine kleine Winterpause für 3 Wochen. Wir wünschen all unseren Leser*innen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und auch Paulchen hat sich noch mal für diese Wünsche herausgeputzt.
Die Situation ist nicht neu und vermutlich allen vertraut, die sich mit der Gestaltung virtueller Lehr- und Lernszenarien befassen: Von den in der Moodle-Umgebung eingeschriebenen Studierenden ist nur ein Bruchteil aktiv und sichtbar und die mit hohem Aufwand erstellten Lernmaterialien bleiben ungenutzt. Modelle und Konzepte zur Aktivierung wurden ausprobiert und eingesetzt, die Moodle-Oberfläche ist ansprechend gestaltet – und trotzdem bleibt die Masse der Studierenden unsichtbar und scheinbar passiv. Das frustriert und es stellt sich die Frage woran das liegt und wie man es ändern kann.
Bereits im letzten Wintersemester haben Lehrende der FernUni gemeinsam mit Studierenden und externen Expert*innen in einem Design Thinking Workshop kreative Ideen für die Lehre entwickelt. Der Design Thinking Workshop startete als QuickWin und wird auch in Zukunft einmal im Jahr mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunktsetzungen stattfinden. Aktuell ist das Thema „Kreative Gestaltung von Moodle-Lernumgebungen“. Wir haben das Workshop-Format auf der TURN Conference mit einem kurzen Video vorgestellt.
Welche innovativen, lernförderlichen Aktivitäten können Hochschulen anbieten, um Studierende im Studieneinstieg nachhaltig zu unterstützen? Am 24. November wollen wir gemeinsam mit Ihnen diese Frage anhand vieler Praxisbeispiele diskutieren.