Der Gender Day 2017 am 12.12. bot ein stimmiges Programm aus Vorträgen und Workshops rund um das Thema „Gender in der Lehre“. Die Workshops am Nachmittag beschäftigten sich mit Geschlechterstereotypen und wie man sie vermeiden kann. Die e-KOO war mit zwei Workshops zur gendergerechten Erstellung von Studienmaterialien am Nachmittag dabei. Dabei wurde sowohl Schriftsprache als auch Bildsprache analysiert.
Autor: Alexander Sperl
Ich bin seit 20 Jahren im Bereich E-Learning unterwegs. Dadurch habe ich auch schon einige Trends kommen und gehen sehen. Eine Frage hat mich allerdings immer begleitet: Wie können Technologien in einer didaktisch sinnvollen Weise im Schul- und Hochschulkontext eingesetzt werden? An verschiedenen Stationen habe ich mich damit auseinandergesetzt, gemeinsam mit Anderen Antworten auf diese […]
Im B.A. Bildungswissenschaft wird das Medienformat Moodle-Book für ein „Onboarding“ für Studienanfängerinnen und -anfänger genutzt. Es hilft ihnen dabei, den Einstieg ins Studium zu finden und im weiteren Verlauf den Überblick zu behalten. Wir stellen dieses Best Practice Beispiel für die Nutzung von Moodle vor.
Beim Mobile Learning Day 2017 ging es um die Frage, was die Digitalisierung in der Zukunft bringen wird. In der Bildung und in der Arbeitswelt werden sich weitreichende Veränderungen ergeben. Um herauszufinden welche das sein könnten, hatte das Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik von Prof. Dr. Claudia de Witt eingeladen. Die e-KOO war beim FEdTechLab in den Pausen mit dabei.
Die Digitale Hochschule Nordrhein-Westfalen (DH-NRW) ist ein Verbund von 41 Hochschulen im Land. Ziel ist die Koordination und Förderung der Digitalisierung auf den Gebieten Lehre, Forschung, Infrastruktur und Management. Auf der ersten Konferenz des Verbunds an der FernUniversität in Hagen kamen Akteurinnen und Akteure zum Austausch zusammen.
Problembasiertes Lernen ist eine Methode zur Vermittlung von Inhalten, die stark auf die Aktivierung von Studierenden abzielt. Dabei geht es darum, Studierende durch eine hinreichend komplexe Problemstellung dazu zu bringen, selbstständig in Gruppen eine Lösung für das Problem zu finden. Zentrale Aspekte sind die Erstellung einer geeigneten Problemaufgabe und eine strukturierte Bearbeitung in der Gruppe. Die Rolle der Dozierenden verändert sich beim problembasierten Lernen vom Dozieren hin zur Lernbegleitung.
Eine Beratung auf Augenhöhe unter Kolleginnen und Kollegen ohne externe Personen: Das ist das Ziel der Kollegialen Beratung an der FernUniversität. Eine neue Gruppe hat sich im Rahmen des Zertifikatsprogramms Hochschuldidaktik NRW in einem Kick-Off-Workshop gebildet und will sich nun regelmäßig treffen.
Am 18. Oktober bestand für Lehrende die Möglichkeit, in der Ellipse im IZ mit Unterstützung der Expertinnen und Experten der e-KOO intensiv an Lehrmaterialien zu arbeiten. Der Content Production Day war für die Teilnehmenden erfolgreich.
Das Inverted Classroom Model (ICM) ist ein Lehr-Lernszenario, das in den letzten Jahren einen gewissen Hype erlebt hat. Sowohl in der Schule als auch in der Hochschule wurde das Modell von vielen ausprobiert und über längere Zeit durchgeführt. Ziel ist eine Verlagerung der (frontalen) Inhaltsvermittlung von der Präsenzphase in eine vorgelagerte Selbstlernphase. Die wertvolle Zeit der Präsenzphase kann dann für eine intensivere Beschäftigung mit den vorher vermittelten Inhalten genutzt werden. Eignet sich dieses Format, das an Präsenzhochschulen immer mehr im Kommen ist, auch für die FernUni? Wir laden Sie zum Diskutieren ein!
Einen halben Tag lang konzentriert an Lehrinhalten und ihrer medialen Umsetzung arbeiten – das ist die Idee des Content Production Days. Egal ob es um die didaktische Gestaltung eines Studienbriefs, die Erstellung eines Storyboards für ein Lehrvideo, die Vorbereitung einer Onlineveranstaltung im virtuellen Klassenzimmer, den Aufbau einer Moodle-Lernumgebung etc. geht: Hier sind alle richtig, die für ein paar Stunden mit hoher Aufmerksamkeit an ihren Lehrmedien arbeiten möchten.