Im Mai und Juni wird die Leiterin der e-KOO Nicole Engelhardt zwei Veranstaltung zu agilen Methoden in der Hochschule mitgestalten. Am 9. Mai wird es die Musterwandler Konferenz sein, am 13. und 14. Juni die Koblenzer E-Learning-Tage, die in diesem Jahr zusammen mit der DINI Zukunftswerkstatt stattfinden werden. Während die erste Tagung agile Methoden in Verwaltungszusammenhängen zum Schwerpunkt hat, beschäftigt sich die zweite mit agilen Lehr- und Lernformaten.
Autor: Alexander Sperl
Jede*r Lehrende kennt das Problem, dass die Studierenden am Ende einer Veranstaltung nicht das mitgenommen haben, was sie eigentlich sollten. Abhilfe kann das Prinzip des Constructive Alignment schaffen, beim dem Lernziele, Lernaktivitäten und Leistungsüberprüfungen aufeinander abgestimmt werden. Dabei geht es vor allem darum, dass den Studierenden transparent gemacht wird, was von ihnen verlangt wird und wozu die Kompetenzen, die sie erlangen sollen, gut sind.
Camtasia bietet einige grundlegende Bearbeitungsmöglichkeiten für Audiospuren. Dies ist hilfreich, wenn Audiomaterial zu laut oder zu leise ist, bzw. wenn mehrere Audiospuren miteinander abgeglichen werden sollen.
Beim 11. Netzwerk Lehre stand nicht ohne Grund die Studieneingangsphase im Mittelpunkt. Schließlich läuft im Moment der 3. Call im Förderprogramm „Innovative Lehre“ zu genau diesem Thema. Der Prorektor für Studium und Diversität, Prof. Dr. Kubis, hatte dazu eingeladen, externe und interne Sichtweisen auf das Thema kennenzulernen und zu diskutieren.
Bei Mikrofonen gibt es große Qualitätsunterschiede. Dabei ist es nicht unbedingt so, das die teureren Modelle auch immer automatisch besser sind. Wir haben mit sechs sehr unterschiedliche Modellen Testaufnahmen erstellt. Die Mikrofone empfehlen wir für unterschiedliche Szenarien.
Vom 6. bis 8. März fand in Leipzig die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) statt. Traditionellerweise ist es so, dass viele Workshops und Präsentationen parallel laufen und ein Rückblick daher nur einen Bruchteil der behandelnden Themen abdecken kann. Dennoch kommt hier ein Versuch, die 48. Tagung der DGHD zusammenzufassen. Die Workshops, zu denen der Autor es geschafft hat, haben sich nämlich alle gelohnt.
Bei Tutorial-Videos kommt es manchmal darauf an, dass die Zuschauer*innen mitverfolgen können, wo sich der Cursor befindet und ob gerade ein Links- oder Rechtsklick ausgeführt wurde. In Camtasia können dazu Cursoreffekte nachträglich eingebunden werden, sodass bei der Aufnahme eines Screencasts zunächst nicht darauf geachtet werden muss.
In der Reihe „Innovative Lehrprojekte“ stellen wir die Projekte vor, die im Rahmen der Zertifikatsprogramme HD-NRW und E-Teaching-Zertifikat entstanden sind. Diesmal mit: Dr. Christian Julmi aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaft, der sich im Rahmen seines Projekts mit der Umgestaltung eines Präsenzseminars zum Thema „Einsatz von ästhetischen Methoden in Unternehmen“ beschäftigt hat. Das Thema eignet sich besonders für den Einsatz innovativer didaktischer Methoden. Im Interview erzählt Christian Julmi von den Ideen die dem Projekt zugrunde lagen.
In Camtasia können nachträglich Anmerkungen in ein Video eingefügt werden. Dadurch können zum Beispiel strittige Punkte im Video thematisiert oder bestimmte Elemente hervorgehoben werden. Anmerkungen lassen sich einfach erstellen und bearbeiten.
Am 26. und 27. Februar fand an der Philipps-Universität in Marburg zum achten und in Marburg letzten Mal die Konferenz „Inverted Classroom“ statt. Rund 120 Teilnehmende informierten sich über das Inverted Classroom Model (ICM) und erarbeiteten ganz unterschiedliche Szenarien in diesem Zusammenhang. Seit einigen Jahren schon erweitert die Tagung die Besprechung des eigentlichen Mottos durch Ausblicke, wie das Modell durch innovative Szenarien erweitert werden kann. Dies war auch in diesem Jahr wieder so.