Eingeweihte haben es schon längst gesehen, denn es muss nur die Jahreszahl in der URL geändert werden. Die Fortbildungen für 2020 sind jetzt auch ganz offiziell über die Seiten der Personalentwicklung zur Anmeldung erreichbar. Mit dabei sind ein paar Workshops, die wir dieses Jahr zum ersten Mal anbieten.
Autor: Alexander Sperl
Sich einfach mal in die Südsee beamen, ohne die CO2-Bilanz zu belasten? Oder einfach mal einen Vortrag auf der Brücke der Enterprise halten?* Kein Problem, wenn dazu das sogenannte Green Screen Verfahren genutzt wird. Dazu müssen Sie nicht unbedingt ins Videostudio. Wir haben einen mobilen Green Screen, den Sie für Aufnahmen in Ihrem Büro ausleihen können.
Ganz schön was los 2019. Wir haben in einem Teamevent am Ende des Jahres gesammelt, an was wir 2019 gearbeitet haben und dabei kam eine Sammlung an Aspekten heraus, die uns selbst etwas überrascht hat. Die komplette Sammlung kann im eingebetteten Tweet angeschaut werden, wir haben uns ein paar Dinge herausgesucht, auf die wir gerne noch einmal hinweisen möchten.
Die e-KOO wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Unser Blog macht Pause und ist Anfang Januar wieder mit neuen Informationen für Sie und Euch da.
Rund 40 Personen fanden sich am 14. und 15. November am Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) zusammen, um bei einem BarCamp über Dinge zu diskutieren und sich auszutauschen, die sie interessierten. Unter dem relativ offenen Thema „Digitale Medien in der Hochschullehre: Praxiserfahrungen und Erfolgsstrategien“ konnten die Teilnehmenden – wie bei einem BarCamp üblich – eigene Themen einbringen. Natürlich waren auch die Mitarbeitenden des IWM mit dem Projekt Digital Learning Map und anderen Themen vertreten.
Beim diesjährigen Gender Day am 12. Dezember werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Umgang mit Geschlecht in der Hochschule thematisiert. Denn digitale Technologien können Geschlechterungleichheiten verstärken, sie bieten aber auch die Möglichkeit diese zu überdenken. Mit hochkarätigen Keynotes am Vormittag soll für die Thematik sensibilisiert werden und in praktischen Workshops am Nachmittag sollen Handlungshilfen zur Gestaltung einer gendersensiblen digitalen Didaktik und Methodik aufgezeigt und ein Stück weit erprobt werden.
Mit der App Actionbound können Schnitzeljagden erstellt werden, bei denen Lernende an bestimmte Orte geschickt werden und dort z. B. Materialien erarbeiten oder Quizze lösen. Manche sprechen dabei auch von Educaching, einer Mischung aus Education und Geocaching. Actionbound wurde als medienpädagogisches Projekt gestartet und kann vielfältig eingesetzt werden. Einen „Bound“ zu erstellen ist sehr einfach und macht in allen Fachgebieten Sinn, in denen bestimmte Orte eine Rolle spielen. Wir stellen die App vor und zeigen einige Beispiele für die Anwendungen.
Normalerweise fand es immer in Aachen statt, aber in diesem Jahr gab sich die Uni Siegen die Ehre: das E-Prüfungs-Symposium zog etwa 100 Teilnehmende an, die sich für alle Aspekte rund um digital durchgeführte Prüfungen interessieren. Die schöne Kulisse des Unteren Schlosses in Siegen bildete den Rahmen für einen interessanten Austausch.
Hier und da hatten wir ja schon mal darüber berichtet, dass es für unterschiedliche Studienmaterialien Vorlagen und Elemente im Corporate Design der FernUni gibt. In diesem Beitrag fassen wir das noch mal zusammen.
In Präsenzphasen sind sie ein unverzichtbares Element: Pinnwände, auf denen Arbeitsergebnisse aller Art festgehalten werden können. Aber wie ist das bei Online-Szenarien? Leider bieten Moodle oder Connect keine wirkliche 1-zu-1-Umsetzung, sondern nur ähnliche Funktionen, die für bestimmte Szenarien genutzt werden können. Externe Tools bieten da andere Funktionen. Wir haben uns ein paar Szenarien angeschaut, bei denen Sie mit Ihren Studierenden kollaborativ Inhalte erstellen können.