Autor: Alexander Sperl

Design Thinking ist ein Methodikrahmen, der aus dem unternehmerischen Feld kommt. Dabei werden Methoden, die in der Kreativarbeit genutzt werden, auf andere Zusammenhänge übertragen. Ziel ist es, für komplexe Probleme mit Hilfe einer bestimmten Denkweise Lösungen zu finden. Dabei wird eine Reihe von Kreativmethoden genutzt, die z. B. im Designbereich schon länger bekannt sind. Der Design Thinking Prozess kann auch in der Hochschullehre eingesetzt werden, einerseits um Lehre zu planen, andererseits um mit Studierenden komplexe Themen zu behandeln.

Dr. Thomas Canz vom Lehrgebiet Bildungspsychologie stand am Anfang des Jahres wie viele andere vor dem Problem, seine Präsenzveranstaltungen ins Digitale zu übersetzen. Er hat daraus sein Projekt im NRW-Zertifikatsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ gemacht und untersucht, welche Präsenzmethoden sich auch in synchronen Online-Szenarien anwenden lassen. Hier im Blog stellt er einige ausgewählte Methoden vor, die vielleicht schon bekannt sind, und gibt Tipps, wie sie online gelingen. Den Schwerpunkt bildeten dabei Diskussions- und Elaborationsmethoden.

Eigene Fehler in einem Text werden oft übersehen – besonders, wenn man sich mit einem solchen bereits intensiv auseinandergesetzt hat. Manchmal gerät auch ein konsistentes Erscheinungsbild etwas aus dem Blick, wenn Texte sehr umfangreich sind oder gar von mehreren Autor*innen verfasst wurden. In solchen Fällen kann ich Ihnen als Lektor an der FernUni bei der Fertigstellung oder Überarbeitung Ihrer deutschsprachigen Studienmaterialien behilflich sein.

You’ve spent countless hours crafting your text in English, whether it’s a full-length Studienbrief, some exercises and sample solutions, or a presentation for your course. Finally, you’re done. However, you’re not quite sure if you used all those idioms and phrases correctly, if your wording is precise, or if all your commas are in the right place. Don’t despair…