Für die Evaluation Ihrer Lehre gibt es an der FernUni verschiedene Möglichkeiten. Für viele Lehrende ist das Feedback von Studierenden hilfreich, wenn es darum geht die Stellschrauben für das Gelingen von Lehrveranstaltungen zu justieren. Darüber hinaus gibt es aber auch Angebote zur Kollegialen Hospitation. Wir haben zusammengefasst, welche Bandbreite Ihnen zur Verfügung steht.
Jahr: 2021
Personas sind fiktive Nutzer einer Zielgruppe anhand von spezifischen Charakteristika. Sie werden aus real existierenden Daten generiert und ermöglichen einen authentischen Einblick in die Bedürfnisse und Motive der Personen, die sonst nur schwer greifbar sind. Die Nutzer werden anhand von bestimmten Merkmalen beschrieben und erlauben dadurch eine Vorhersage, wie sich diese Person in bestimmten Situationen verhalten würde.
In diesem Beitrag sammeln wir die aktuellen Empfehlungen für den Einsatz unterschiedlicher Prüfungstools. Die Informationen auf dieser Seite können sich ändern, wenn neue Regelungen getroffen werden oder Werkzeuge um neue Funktionen ergänzt werden. Wir bitten Sie daher, diese Seite häufig zu besuchen, wenn Sie ins Prüfungsgeschehen einbezogen sind.
Die Kopfstand-Methode ist eine Variante des Brainstormings. Sie ist besonders dann geeignet, wenn Sie befürchten mit einem klassischen Brainstorming nur wenige Ideen zu erzielen und bei den üblichen Verdächtigen festzustecken. Die Kopfstand-Methode macht sich zwei Aspekte zu Nutze, um dieses zu vermeiden:
1. Bei einem Kopfstand kehrt sich die Perspektive um, in der wir unsere Umwelt wahrnehmen. Wir entdecken Dinge, die uns bisher verborgen geblieben sind und sehen Bekanntes auf eine neue Weise.
2. Vielen Menschen fällt es leichter Kritik zu formulieren als positive Aspekte zu benennen.
Im Modul „Kulturwissenschaftliche Grundlagen“ wird eine Reihe von Medien eingesetzt, um die Inhalte auf unterschiedliche Weisen zu vermitteln. In diesem Beitrag werden Podcasts vorgestellt, die weitere Perspektiven ergänzen.
Zu den Anforderungen der aktuellen Prüfungsphase möchten wir eine Community of Practice anbieten. Im Februar werden jeden Dienstag und Donnerstag von 15-16 Uhr Expert*innen zu unterschiedlichen momentan anliegenden Themen bereitstehen, kurze Inputs und Erfahrungsberichte geben und Fragen beantworten.
Wir ergänzen die Reihe mit H5P-Tutorials um ein weiteres zum Inhaltstyp „Timeline“. Unsere ELFe Christine Redeker hat sich im Rahmen ihrer ELFen-Qualifizierung in H5P vertieft und das Tutorial sowie ein Beispiel für eine Timeline erstellt.
Nach dem wir in der letzten Woche beleuchtet haben, was Working Out Loud ist und welche Szenarien für Studium und Lehre vorstellbar sind, haben wir in dieser Woche einen Erfahrungsbericht von der HS Heilbronn gewinnen können. Dort hat Professorin Nicole Ondrusch das Konzept in einem Erstsemesterkurs eingesetzt.
Seit Oktober gibt es in der e-KOO die ELFen, die sogenannten E-Learning-Friends. Als studentische Hilfskräfte unterstützen sie Lehrende bei technischen Fragen zu Moodle, Videokonferenzen und vieles andere. Im Moment stehen 7 ELFen bereit und wir haben sie gebeten, sich mal kurz vorzustellen.
In den Regionalzentren Berlin und Neuss ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt jeweils eine Stelle für eine studentische Hilfskraft für die Technische Medienbetreuung zu besetzen.