Wintersemester 2024/25

Modul 26206/Modul VI: Diskursive Ordnungen: Glaube, Wissen und Ideen in Alteuropa

Inhalte

Das Modul besteht aus einem breiten thematischen Angebot, das zum einen anhand von Beispielen aus Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit die Ziele des Moduls möglichst vielfältig abbilden, zum anderen aber auch den Studierenden die Möglichkeit geben soll, sich in diesem Vertiefungsbereich kurz vor der Masterarbeit epochal enger zu spezialisieren. Keines der Themen wird durch die drei Epochen verfolgt, keine Epoche ist durch alle möglichen Themen repräsentiert, doch von Studierenden in diesem Bereich des Master-Studien­ganges wird erwartet, dass sie in der Lage sind, thematische und auch methodi­sche Zugänge von einer Epoche auf die andere zu übertragen.

Durch die Bündelung der Lerneinheiten und ihre Zuordnung zu zwei Kategorien „Wissen/ Glauben“ und „Ideen/ Diskurse“, die auch den Gewichtungen der Lerneinheiten entsprechen, wird den Studierenden eine Schwerpunktsetzung nach Interesse ermöglicht. Die freie Kombinierbarkeit der angebote­nen Kurse andererseits wird auch dadurch erleichtert, dass statt der Spannung, die nach modernem Verständnis etwa zwischen Wissen und Glauben herrscht, in vormodernen Verhält­nissen eher eine Komplementa­rität bestand und so diskursiv die Ideengebäude bedingte. Antike Orte des Wissens, vormoderne Universitäten, der Umgang mit der Bibel als zentralem Text an sich, mittelalter­liche Klosterkultur, antike Religionen und die Spiegelung von kulturellen Vorstellungen in der vormodernen Kartogra­phie bilden – bereits in der Vormoderne auch epo­chenübergrei­fend – den Hinter­grund für gesellschaftliche Vorstellungen von Wissen und Glauben und deren Spiegelung in Ideen und Diskursen. Der reflektierte und zugleich untrennbare Verbund von Glauben und Wissen sorgt für einen vormodernen Ideenhorizont, der uns heute in vielem fremd ist, manchmal verein­facht als Ursprung vereinnahmt wird und sicher zutiefst in unsere moderne Kultur verwoben ist.

Nicht zuletzt kommen dabei auch weitere Befremdlichkeiten zur Sprache, wie kulturelle Vielfalt und „Toleranz“ oder weibliche Gelehrsamkeit, welche nach verbreiteter populärer Auffassung Errungenschaften der Moderne sind.

Das Modul hat einen Umfang von 15 ECTS. Im Rahmen der Modulbelegung werden Ihnen die Studienunterlagen aller Lerneinheiten zur Verfügung gestellt! Sie suchen sich dann vier Lerneinheiten aus, die Sie studieren möchten.

(fettgedruckt = Lerneinheiten werden zur Zeit angeboten)

Lern-Einheit

Titel

Vorschau

LE1:

Orte des Wissens in der griechisch-römischen Antike

LE2:

Orte des Wissens in der Vormoderne III:
Universitäten vor 1800 – Wissensvermittlung
und -aneignung als soziale und kulturelle Praxis


 

LE3:

Die Welt erfassen.
Eine Geschichte der Kartographie bis ins 16. Jahrhundert (Hybrid-Kurs)

LE4:

Political Thought in Early Modern Europe

LE5:

Entstehung und Wandel der Öffentlichkeit in Deutschland, 15.-18. Jh.

LE6:

Bildkultur der Spätantike/ Visual Culture of Late Antiquity

 

 

Orte des Wissens II:
Das Kloster in Mittelalter und Früher Neuzeit

 

 

Antike Religion

 

 

Die Bibel: Tradition – Transmission –  Transformation

 

 

Armut und Armenfürsorge 1250-1850

 

>>> Modul 26206 belegen

 

Das Modul hat eine neue Modulnummer erhalten. Sollten Sie die Materialien über die alten Kursnummern 33550, 33552, 33555, 34214, 34233 bereits belegt haben, erhalten Sie innerhalb der regulären Fristen zur Wiederholungsbelegung (FAQ) einen kostenfreien Zugriff auf die Online-Version des aktuellen Studienmaterials, durch Setzen des Wiederholerkennzeichen der neuen Modulnummer 26206. (WHK, Übergangsregelung bis WiSe 24/25).

Zugang zu den Lernmaterialien und weiteren studienrelevanten Informationen, sowie Kontakt zu den Betreuenden und den Mitstudierenden erhalten Sie in der
moodle Lernumgebung des Moduls.
Die Lernumgebung wird zu Beginn des Semesters für die Beleger:innen des Moduls automatisch geöffnet.

Modulbeauftragte

Lernergebnisse/Kompetenzen

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

  • die modernen Ansätze von Mentalitäts-, Wissens-, Ideen- und Sozialgeschichte zu benennen und zu erläutern.
  • die methodischen Zugänge auf die thematisierten Schwerpunkte im diskursiven Feld des Glaubens, Wissens und der Ideen in Alteuropa anzuwenden und vergleichend zu analysieren.
  • das exemplarisch erlernte Wissen auf weiterführende wissenschaftliche Fragestellungen anzuwenden und vor dem Hintergrund eines vormodernen Ideenhorizontes von Glauben und Wissen zu beurteilen.

Die Studierenden sind in der Lage, aus dem Erlernten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und neue Fragestellungen zu entwickeln.

Die Studierenden haben

  • die Fähigkeiten zum selbstorganisierten Lernen ausgebaut, indem sie zeit- und ortsunabhängig lernen.
  • die Fähigkeit zum kooperativen Lernen durch die Teilnahme an Online-Kursen, durch Selbststudium innerhalb von Lerngruppen und durch die Teilnahme an Präsenz- und Online-Seminaren eingeübt.
  • erweiterte Medienkompetenzen durch die Integration digitaler Lehr-/Lernformen innerhalb des Moduls erworben.
  • im Rahmen der individuellen und/oder kollaborativen Auf- und Vorbereitung der Modulinhalte ihre Fähigkeit, Lern- und Arbeitsprozesse zeitlich, sachlich und sozial zu organisieren, entwickelt und gestärkt.
  •  überdies erlernt, komplexe Inhalte auf fachwissenschaftlichem Niveau zu präsentieren und in einen größeren Bedeutungszusammenhang argumentativ einzubetten.

 

Schritte zur Modulprüfung

Durch die Prüfungsleistungen sollen Sie zeigen, dass Sie alle Lerneinheiten des Moduls durchgearbeitet und sich grundlegende Kenntnisse zu den zentralen Themen des Moduls angeeignet haben. Das heißt, dass wir als Prüfer grundsätzlich die Kenntnis aller Lerneinheiten (und ggf. weiterer Pflichtliteratur) voraussetzen. Praktisch gesehen ist es natürlich unmöglich, diese Kenntnisse in ihrer ganzen Breite umfassend und lückenlos überprüfen zu wollen. Das geht nur punktuell, d.h. durch sinnvoll ausgewählte Schwerpunkte, wobei die Art der Schwerpunktsetzung von der Prüfungsleistung abhängt, für die Sie sich entscheiden. Grob gesagt lässt sich in der mündlichen Prüfung noch am ehesten in die Breite gehen, während in der Hausarbeit die Vertiefung ansteht. Zudem haben Sie in diesem Modul auch die Möglichkeit einer Portfolioprüfung. Konkret und im Einzelnen:

weiterlesen...

 

Konkret und im Einzelnen:

Für Themenabsprachen zu den einzelnen Lerneinheiten (Hausarbeit, Portfolio, mündliche Prüfung) wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:innen (verstehen Sie bitte die Angabe eines Prüfungsbetreuenden, zu der Sie aufgefordert werden, als rein formal: Für die tatsächliche Betreuung entscheidend sind die unten angegebenen Lerneinheit-Betreuer:innen).

 

Lerneinheit Epoche
Ansprechpartner:in/ Prüfer:in

 

Orte des Wissens in der griechisch-römischen Antike

 

 

Antike:

 

Dr. Konrad Stauner
konrad.stauner

 

Orte des Wissens in der Vormoderne III: Universitäten vor 1800 – Wissensvermittlung und -aneignung als soziale und kulturelle Praxis

 

Hochmittelalter/
Späteres Mittelalter:

Frühe Neuzeit:

 

Prof. Dr. Felicitas Schmieder
felicitas.schmieder

apl. Prof. Dr. Sven Externbrink
sven.externbrink

Die Welt erfassen.
Eine Geschichte der Kartographie bis ins 16. Jahrhundert (Hybrid-Kurs)

Hochmittelalter/ Späteres Mittelalter:
Prof. Dr. Felicitas Schmieder
felicitas.schmieder
Öffentlichkeit in Deutschland 15.-18. Jahrhundert Frühe Neuzeit:

apl. Prof. Dr. Sven Externbrink
sven.externbrink

Political Thought in Early Modern Europe Frühe Neuzeit:

apl. Prof. Dr. Sven Externbrink
sven.externbrink

 

Bei einer mündlichen Prüfung können (und sollen) Sie die Schwerpunkte vorher mit Ihrem:r Prüfer:in absprechen. Dabei empfiehlt sich in der Regel die Schwerpunktsetzung auf eine bestimmte Lerneinheit, wobei es dann in der Prüfung relativ einfach ist, von diesem Schwerpunkt aus die Bezüge zu den Inhalten der übrigen Lerneinheiten herzustellen. Je nach Prüfer:in werden Sie um die Vorbereitung von einem oder zwei Themenschwerpunkten gebeten. Nach konkreter Absprache erarbeiten Sie ein Exposé, das von den Prüfenden mit Blick auf eine eventuelle Überarbeitung kommentiert wird. Das zwei- bis dreiseitige Exposé sollte einen Abriss der Themenfelder, Leitfragen und Thesen, eine Gliederung sowie eine Kurzbibliografie zentraler Forschungsliteratur, mit der Sie sich innerhalb der Themen auseinandergesetzt haben, umfassen.

Mündliche Prüfungen können im Einvernehmen aller Beteiligten auch als häusliche Videoprüfung (Zoom) abgenommen werden; ein Rechtsanspruch auf dieses Prüfungsformat besteht nicht. Relevante Informationen zu den mündlichen Prüfungen in Präsenz oder als Videoprüfung finden Sie unter nachfolgenden Link:

http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ckmp/

Interessenten melden sich bitte zuerst bei den betreffenden Lehrgebieten, um einen Termin, eventuell auch einen Ersatztermin, bei der gewählten Prüferin oder dem Prüfer zu vereinbaren. Zur Prüfung hinzugezogen wird eine Beisitzerin oder ein Beisitzer zur Protokollführung, die oder der vom Lehrgebiet bestimmt wird.

Bei einer Hausarbeit geht es darum, aus dem thematischen Feld des Moduls eine relativ enge (und als solche genau abgegrenzte) Fragestellung selbständig zu vertiefen. Dies bedeutet in der Regel, dass Sie sich nicht nur innerhalb des Moduls, sondern sogar innerhalb einer Lerneinheit mit Hilfe weiterer Literatur ‚spezialisieren’. Der weite Blick soll aber auch hier zum Tragen kommen: nämlich durch die Art und Weise, in der Sie (in der Regel in der Einleitung und am Schluss der Hausarbeit) Ihr ‚kleines’ Thema im Rahmen der übergreifenden Fragestellungen des Moduls platzieren.

Hausarbeiten sind in der Regel kursbezogen angelegt. Beim Prüfungsamt melden Sie bis spätestens zum 15. Juni (Sommersemester) bzw. 15. Dezember (Wintersemester) an, dass Sie als Leistungsnachweis eine Hausarbeit gewählt haben.

Ideen für Hausarbeitsthemen sollten von den Studierenden zunächst selbstständig erarbeitet werden. Endgültige Themenfestlegung und Erstellung des Exposés erfolgen dann in enger Absprache mit einer der oben angegebenen Ansprechpersonen. Nach Ihrer Hausarbeits­anmeldung beim Prüfungsamt (oder auch schon vorher) setzen Sie sich mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung, um ein Thema abzusprechen, und reichen ihm/ihr anschließend ein Exposé ein (Einleitung, Gliederung, Quellen- und Literaturverzeichnis, Matrikelnummer, Name und Adresse, Angaben zum Studierendenstatus: Vollzeit/Teilzeit). Erst nachdem dieser Entwurf durchgesehen und von Ihnen ggf. verbessert wurde, wird das endgültige Thema vergeben, indem es von der oder dem Betreuenden dem Prüfungsamt angezeigt und Ihnen dann vom Prüfungsamt per Post mitgeteilt wird.

 

Neu: Portfolioprüfungen

In diesem Modul besteht die Möglichkeit einer Portfolio-Prüfung als Prüfungsleistung. Eine Portfolio-Prüfung besteht aus mindestens zwei benoteten Portfolio-Prüfungselementen sowie ggf. weiteren unbenoteten Elementen (s. StO). Die Reihenfolge ist insofern festgelegt, als die letzte Prüfung online angemeldet und schriftlich über das Online-Übungssystem hochgeladen werden muss (4 Wochen Bearbeitungszeit). Alle früheren Teilprüfungen finden in Absprache mit den Prüfer:innen statt; sie dürfen nur maximal in zwei aufeinanderfolgenden Semestern erworben werden. Für die Themenabsprache wird wie in den anderen Prüfungsformen ein Exposé erwartet. Bitte achten Sie darauf, sich – falls Sie sich in einem Semester bereits zur Prüfung angemeldet haben, die Prüfung in diesem Semester aber nicht abschließen können – wieder abzumelden und im folgenden Semester erneut anzumelden. 

In der folgenden Liste finden Sie Kombinationen von Teilprüfungsleistungen, die im Workload austariert sind. Bitte besprechen Sie frühzeitig mit einem:r geeigneten Prüfer:in das und in welcher Form Sie eine Portfolio-Prüfung ablegen wollen (nicht alle Prüfungskombinationen stehen in jedem Semester und bei jedem:r Prüfer:in zur Verfügung):

 

Mögliche Portfolioprüfungs-Kombinationen

(Beispiele: Wertigkeiten können variieren und werden mit dem:r Prüfer:in vorab abgesprochen; fett markierte Elemente = das abschließende Portfolioprüfungselement (immer schriftlich laut StO).

  • Referat (benotet 40%) – Handout, Präsentation und Diskussion (unbenotet) – Abschluss-Reflexion (benotet 60%)
  • Referat (unbenotet) – Handout und Präsentation (zusammen benotet 50%) und Diskussion – Abschluss-Reflexion (benotet 50%)

 

Weitere Kombinationsmöglichkeiten (Absprache mit Prüfer:in):

  • Stadt- oder Ausstellungsführung, Video/Leporello, Untersuchung der wissenschaftlichen Grundlagen (Essay)
  • Führung und Handout, große Transkription einer Quelle
  • Führung, Video zu einzelnen Objekten, Essay über den wissenschaftlichen Hintergrund
  • Seminarteilnahme (aktive Beteiligung), Posterpräsentation mit Hördatei, Kommentierte Bibliographie
  • Transkription, Referat (im Seminar), Essay
  • Referat (Seminar), Handout/Präsentation, Sammelrezension der wichtigsten Forschungsliteratur zum Thema
  • Rezension, Referat, Essay

 

Abschluss Themenabsprache (Meldung des Themas durch Kursbetreuer beim Prüfungsamt)

bis spätestens:  

Hausarbeiten
27.1.2025

(Achtung: es gibt keine gesonderten Bearbeitungszeiten für Teilzeit- und Vollzeitstudierende mehr)
Portfolio  24.02.2025
 

Für diesen Prozess sollten Sie genügend Zeit einkalkulieren. Zur Absprache eines Themas setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem Lerneinheit-Betreuer:in in Verbindung.

Nach der endgültigenThemenstellung und Mitteilung des Abgabedatums (durch die Betreuungsperson über das Prüfungsamt) haben Sie 8 Wochen Zeit, die Hausarbeit bzw. 4 Wochen um das abschließende Portfolio-Prüfungselement über Moodle hochzuladen.

Die Meldefrist für Hausarbeitsthemen/ abschließende Portfolio-Prüfungselemente (s. o.) ist unbedingt einzuhalten. Bitte teilen Sie Ihrem:r Dozent:in spätestens zur Anmeldung der Hausarbeit Ihre Matrikelnummer mit.

Auf das Deckblatt Ihrer Hausarbeit/ des abschließenden Portfolio-Prüfungselements notieren Sie bitte Name, Matrikelnummer, Email-Adresse, Titel der Arbeit, Betreuer:in (dies ist für die Zuordnung wichtiger als der:die Modulbetreuer:in), Modul und Abgabedatum.

Länge der Hausarbeit: ca. 20 DIN A 4 Seiten; Länge des abschließenden Portfolio-Prüfungselements 8-10 DIN A 4 Seiten, (bei ca. 2.500 Zeichen pro Seite inkl. Satz- und Leerzeichen), 1,5-zeilig, 12 pt, ausreichend Korrekturrand (vgl. auch den Beipackzettel, den Ihnen das Prüfungsamt mit der Themenmitteilung zusendet).

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Prüfung!

 

Prüfung

Prüfungsform Prüfungsnummer Termin Anmeldeschluss
Hausarbeit  108062 letzter Themenmeldetermin beim PA 15.12.2024
Portfolioprüfung  108065 letzter Meldetermin des abschließenden Portfolio-Prüfungselements beim PA 15.12.2024

Mündliche Prüfung

 

 108064 24. + 25.3.25 Präsenz
26. – 28.3.25 Online über Zoom

Bitte halten Sie sich einen dieser Tage für Ihre Prüfung frei. In begründeten Ausnahmefällen können auch abweichende Termine vereinbart werden.

15.12.2024

 

 

Termine für Ihre mündliche Prüfung vereinbaren Sie bitte nach Themenabsprache mit dem Sekretariat Schmieder:

LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas:
Christiane Eilers, Sekretariat Schmieder  
Tel. 02331 987 4752

Die Prüfungen vor Ort finden in den Räumen des Historischen Instituts KSW Geb. 1 statt.

 

Achtung: Ab dem Wintersemester 2024/25 werden in den Modulen des Studiengangs keine Klausuren mehr angeboten.

Zur Prüfungsanmeldung

 

Selbstlernkurs

zur Benutzung der Universitätsbibliothek und zur Literaturrecherche 
(Recherche in Katalogen und Datenbanken, Bestellen von Aufsätzen bzw. Zugriff auf elektronische Medien wie E-Books und E-Journals):
Literaturrecherche für Studierende der Neueren deutschen Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichte, Philosophie – FernUniversität in Hagen

Weitere Informationen zum Modul

 

Lehrformen

Selbststudium mit Print- und Onlinematerial

Umfang

Workload: 450 h, Credits: 15 ECTS

Häufigkeit

Das Modul wird im Sommer- und Wintersemester angeboten

Dauer

1 Semester

Teilnahmevoraussetzungen

Belegung und Bearbeitung der Module I bis IV; erfolgreicher Abschluss des Moduls I sowie eines der Module II – IV

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Belegung und Bearbeitung des Moduls (4 Lerneinheiten); erfolgreich abgeschlossene Modulprüfung.

Stellenwert der Note für die Endnote

15/120