Sommersemester 2025

Modul 26208/Modul VIII: Europa und die Vielfalt der Moderne: Mentalitäten, Ökonomie und Wissen im 19. und 20. Jahrhundert

Inhalte

Dieses Modul geht in transnationaler Perspektive der Frage nach, welche politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Transformationsprozesse während des 19. und 20. Jahrhunderts die Herausbildung einer vielfältigen Europäischen Moderne prägten. Im Zuge ökonomisch-struktureller Veränderungen unterlagen die europäischen Gesellschaften dieser beiden Jahrhunderte vielfältigen Transformationsprozessen, der sich unter anderem in der Formierung der bürgerlichen Gesellschaft abbildete.

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Die erste Lerneinheit (LE1) behandelt schlaglichtartig (und mit Schwerpunktsetzung auf der deutschen Entwicklung) wichtige gesellschaftsgeschichtliche Problembereiche vom ausgehenden 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, dem sogenannten Bürgerlichen Zeitalter. Die ausgewählten Studien zu den drei Rahmenthemen ‘Gesellschaft im Wandel’, ‘Lebenswelten in der Moderne’ sowie ‘Europäische Moderne und Erfahrungen von Krise’ berücksichtigen die ganze Bandbreite sozio-ökonomischer, geschlechtergeschichtlicher, ökologischer und kultureller Aspekte. Anhand ausgewählter Beispiele soll in diesem Kontext erstens der These von der Transformation moderner Gesellschaften nachgegangen, zweitens der ‘Mythos Moderne’ am Beispiel spezifischer Lebenswelten veranschaulicht und drittens Gesellschaft(en) der (europäischen) Moderne in ihrer Ambivalenz kritisch hinterfragt werden.

Lerneinheit 2 (LE2) „Globalgeschichte Europas (1918-1989): Klasse, Geschlecht, Globalisierung“ untersucht globale Prozesse der Angleichung aber auch der lokalen Differenzierung von Körperpraktiken, sozialer Gruppenbildung sowie von Konsummustern im kurzen 20. Jahrhundert. Vertieft wird dieser Zugriff anhand einer transnationalen Perspektivierung der sozialen Ordnungskategorien Geschlecht und Klasse.

Die Lerneinheit 3 (LE3) „Geschichte des Finanzkapitalismus“ untersucht die Rolle globaler Finanzmärkte vom späten 18. bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf Entwicklungen in Deutschland, Großbritannien und den USA. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei einerseits der Verflechtung von Markt und Staat, andererseits der Einbettung von Marktverhältnissen in (trans-)kulturelle und (trans-)gesellschaftliche Strukturen.

Der Online-Kurs/Lerneinheit 4 (LE4) „Wissensgeschichte in globaler Perspektive“  untersucht in einem ersten Schritt, wie ‚Wissen‘ als historischer Untersuchungsgegenstand definiert werden kann. Exemplarisch an zwei Feldern (dem Kolonialismus, der Ökonomie) wird nachgezeichnet, wie ‚Wissen‘ zwischen Räumen zirkulierte und unterschiedlichste Akteur:innen an seiner Verbreitung beteiligt waren.

Die Lerneinheit 5 (LE5) „Die Industrialisierung“ behandelt den grenzüberschreitenden Prozess der Industriellen Revolution, der zum Übergang von Alteuropa in die Phase der Europäischen Moderne beitrug und deren von nun an dominierende ökonomische, soziale, politische und kulturelle Entwicklungsdynamik prägte. In dieser Lerneinheit stehen aus einer transnationalen Perspektive ökonomische Transformationsprozesse und der durch sie miteingeleitete gesellschaftliche Wandel im Vordergrund.

In der Lerneinheit 6 (LE6) „Geschichte des Wohlfahrtsstaats in Europa“ wird seine von Krisen und Neuorientierungen begleitete Entwicklung seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert zusammenfassend und vergleichend vorgestellt, wobei sowohl unterschiedliche Ausprägungen als auch vereinheitlichende Tendenzen bei der Herausbildung wohlfahrtsstaatlicher Systeme in Europa in den Blick genommen werden.

 

Das Modul hat einen Umfang von 15 ECTS. Im Rahmen der Modulbelegung werden Ihnen die Studienunterlagen aller Lerneinheiten zur Verfügung gestellt! Sie suchen sich dann neben den drei verpflichtenden Lerneinheiten (Pflicht; LE1, LE2, LE3) individuell eine weitere Lerneinheit aus dem Wahlpflichtangebot aus, die Sie studieren möchten.

Lern-Einheit

Titel

Vorschau

  Pflicht:
 

LE1:

Mythos Moderne. Bürgertum – Geschlechterrollen – Verwerfungen (Prof. Dr. A. Przyrembel / Dr. A. Neumann)

 

LE2

Globalgeschichte Europas (1918-1989): Klasse, Geschlecht, Globalisierung (online)  (Prof. Dr. A. Przyrembel / Dr. A. Neumann)

 

LE3:

Geschichte des Finanzkapitalismus (Dr. A. Neumann) 

  Wahlpflicht:
 

LE4:

Wissensgeschichte in globaler Perspektive (online) (Prof. Dr. A. Przyrembel / Dr. A. Neumann)

 

LE5:

Die Industrialisierung (online) (Dr. A. Neumann)

 

LE6:

Geschichte des Wohlfahrtsstaats in Europa (Dr. A. Neumann)

>>> Modul 26208 belegen

Zugang zu den Lernmaterialien und weiteren studienrelevanten Informationen, sowie Kontakt zu den Betreuenden und den Mitstudierenden erhalten Sie in der
moodle Lernumgebung des Moduls.
Die Lernumgebung wird zu Beginn des Semesters für die Beleger/innen des Moduls automatisch geöffnet.

Modulbeauftragte

    LG Geschichte der Europäischen Moderne
    Dr. Arndt Neumann
    email: arndt.neumann
    Tel.: +49 2331 987 – 2764

        LG Geschichte der Europäischen Moderne
        Dr. Arndt Neumann
        email: arndt.neumann
        Tel.: +49 2331 987 – 2764

            LG Geschichte der Europäischen Moderne
            Prof. Dr. Alexandra Przyrembel
            email: alexandra.przyrembel
            Tel.: +49 2331 987 – 2110

                LG Geschichte der Europäischen Moderne
                Jutta Bürger-Kaiser
                E-Mail: sekretariat.przyrembel
                Tel.: +49 2331 987 – 2110
                Fax: +49 2331 987 – 4393
                Sprechzeiten: Mo-Do: 10:00-14:00 Uhr
                Raum: B0.014

                  Lernergebnisse/Kompetenzen

                  Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

                  • europäische Dynamiken und Mentalitäten aus kulturgeschichtlicher Perspektive einzuordnen und zu systematisieren,
                  • Transformations- und Innovationsprozesse des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere die Herausbildung kapitalistischer Strukturen und die Herausbildung des Wohlfahrtstaates zu analysieren,
                  • die Ausbildung globaler Wissenskulturen hinsichtlich der Dialektik von Diversität, Differenz und Homogenisierung zu bewerten,
                  • die Entwicklung von Geschlechterverhältnissen zu beurteilen und diese Prozesse in nationaler und transnationaler Perspektive zu klassifizieren.

                  Die Studierenden sind in der Lage, aus dem Erlernten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und neue Fragestellungen zu entwickeln.

                  Die Studierenden haben

                  • die Fähigkeiten zum selbstorganisierten, forschenden Lernen ausgebaut, indem sie zeit- und ortsunabhängig lernen,
                  • die Fähigkeit zum kooperativen Lernen durch die Teilnahme an Online-Kursen, durch Selbststudium innerhalb von Lerngruppen und durch die Teilnahme an Präsenz- und Online-Seminaren eingeübt,
                  • erweiterte Medienkompetenzen durch die Integration digitaler Lehr-/Lernformen innerhalb des Moduls erworben,
                  • im Rahmen der individuellen und/oder kollaborativen Auf- und Vorbereitung der Modulinhalte ihre Fähigkeit, Lern- und Arbeitsprozesse zeitlich, sachlich und sozial zu organisieren, entwickelt und gestärkt,
                  • komplexe Inhalte auf fachwissenschaftlichem Niveau zu präsentieren und in einen größeren Bedeutungszusammenhang argumentativ einzubetten, dies betrifft vor allem die Vielfalt der europäischen Moderne im 19. und 20. Jahrhundert.

                   

                  Schritte zur Modulprüfung

                  Bitte vergessen Sie nicht, jede Prüfung unter Angabe der Prüfungsform und des Moduls beim Prüfungsamt bis zum 15. Juni (Sommersemester) bzw. 15. Dezember (Wintersemester) anzumelden.

                  Prüfungsformen

                  Im Master können Sie, mit modulspezifischen Variationen, Ihre Prüfungsleistungen in einer mündlichen Prüfung oder einer Hausarbeit erbringen. Zudem besteht in einzelnen Lerneinheiten dieses Moduls die Möglichkeit, eine Portfolio-Prüfung abzulegen. In allen Prüfungen sollten Sie in der Lage sein, auf der Basis der Studienbriefe den Prüfenden Ihre eigenständige Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema deutlich zu machen. Dies setzt eine über die Inhalte aller Lerneinheiten eines Moduls hinausgehende Beschäftigung mit der themenspezifischen Literatur und dem Forschungsdiskurs voraus.

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                  Mündliche Prüfung

                  Bei einer mündlichen Prüfung können (und sollen) Sie die Schwerpunkte im Vorfeld mit Ihrer Prüferin bzw. Ihrem Prüfer absprechen. Dabei empfiehlt sich die Schwerpunktsetzung auf eine bestimmte Lerneinheit –von diesem Schwerpunkt aus sind in der Prüfung die Bezüge zu den Inhalten der übrigen Lerneinheiten herzustellen. Je nach Prüferin oder Prüfer werden Sie um die Vorbereitung von einem oder zwei Themenschwerpunkten gebeten. Nach konkreter Absprache erarbeiten Sie ein Exposé, das von den Prüfenden per Mail oder telefonisch mit Blick auf eine eventuelle Überarbeitung kommentiert wird. Das zwei- bis dreiseitige Exposé sollte einen Abriss der Themenfelder, Leitfragen und Thesen, eine Gliederung sowie eine Kurzbibliografie zentraler Forschungsliteratur, mit der Sie sich innerhalb der Themen auseinandergesetzt haben, umfassen.

                  Mündliche Prüfungen können im Einvernehmen aller Beteiligten auch als häusliche Videoprüfung (Zoom) abgenommen werden; ein Rechtsanspruch auf dieses Prüfungsformat besteht nicht. Relevante Informationen zu den mündlichen Prüfungen in Präsenz oder als Videoprüfung finden Sie unter nachfolgenden Link:

                  http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ckmp/

                  Interessenten melden sich bitte zuerst bei den betreffenden Lehrgebieten, um einen Termin, eventuell auch einen Ersatztermin, bei der gewählten Prüferin oder dem Prüfer zu vereinbaren. Jede Prüfung wird von einer Beisitzerin oder einem Beisitzer hinzugezogen, die bzw. der vom Lehrgebiet bestimmt wird, protokolliert.

                  Für allgemeine Fragen zum Thema Prüfungen bietet das Lehrgebiet Geschichte der Europäischen Moderne jeden Donnerstag von 18:00 bis 19:00 Uhr eine Online-Sprechstunde an.

                  Für konkrete Themenabsprachen zu den einzelnen Lerneinheiten (Hausarbeit, mündliche Prüfung, Portfolio) wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner/innen (verstehen Sie bitte die Angabe eines Prüfungsbetreuenden, zu der Sie aufgefordert werden, als rein formal: Für die tatsächliche Betreuung entscheidend sind die hier angegebenen Lerneinheit-Betreuer/innen):

                  Lerneinheit Epoche/ Region
                  Ansprechpartner*in/ Prüfer*in
                  Mythos Moderne. Bürgertum – Geschlechterrollen – Verwerfungen Neuzeit

                  Prof. Dr. Alexandra Przyrembel
                  alexandra.przyrembel

                  Dr. Arndt Neumann

                  arndt.neumann

                  Globalgeschichte Europas (1918-1989) Neuzeit

                  Prof. Dr. Alexandra Przyrembel
                  alexandra.przyrembel

                  Dr. Arndt Neumann

                  arndt.neumann

                  Geschichte des Finanzkapitalismus  Neuzeit

                  Dr. Arndt Neumann

                  arndt.neumann

                  Wissensgeschichte in globaler Perspektive  Neuzeit

                  Prof. Dr. Alexandra Przyrembel
                  alexandra.przyrembel 

                  Dr. Arndt Neumann

                  arndt.neumann

                   Die Industrialisierung  Neuzeit

                  Dr. Arndt Neumann

                  arndt.neumann

                   Geschichte des Wohlfahrtsstaats in Europa  Neuzeit

                  Dr. Arndt Neumann

                  arndt.neumann

                  Im Wintersemester 2024/25 befindet sich Prof. Dr. Alexandra Przyrembel im Forschungssemester und übernimmt deswegen keine Prüfungsbetreuungen.

                  Hausarbeit

                  Bei einer Hausarbeit geht es darum, aus dem thematischen Feld der im Modul angebotenen Lerneinheiten oder der zum Modul angebotenen Präsenzveranstaltungen eine relativ enge (und als solche genau abgegrenzte) Fragestellung selbständig zu erarbeiten bzw. zu vertiefen. Dies bedeutet, dass Sie sich nicht nur innerhalb des Moduls, sondern sogar innerhalb einer Lerneinheit mit Hilfe weiterer Literatur ‘spezialisieren’. Ideen für Hausarbeitsthemen sollten von den Studierenden zunächst selbständig erarbeitet werden. Die endgültige Themenfestlegung und Erstellung des Exposés erfolgen in enger Absprache mit der Prüferin bzw. dem Prüfer.

                  Nach der Themenfestlegung erarbeiten Sie ein Exposé, das den Arbeitstitel Ihrer Hausarbeit, einen Entwurf Ihrer späteren Einleitung mit ausgearbeiteter Fragestellung, der Gliederung und einem vorläufigen Literatur- und Quellenverzeichnis (sowie Matrikelnummer, Name und Adresse und Angaben zum Studierendenstatus: Vollzeit/Teilzeit) enthält. Nach Abnahme des Exposés durch die Prüferin oder den Prüfer veranlasst diese/r die Themenstellung beim Prüfungsamt. Der weite Blick soll auch hier zum Tragen kommen, nämlich durch die Art und Weise, in der Sie (in der Regel in der Einleitung und am Schluss der Hausarbeit) Ihr Thema im Rahmen der übergreifenden Fragestellungen des Moduls platzieren.

                  Abschluss Themenabsprache (Meldung des Themas durch Kursbetreuer beim Prüfungsamt)

                  bis spätestens:  
                  27. 7. 2025 (Achtung: es gibt keine gesonderten Bearbeitungszeiten für Teilzeit- und Vollzeitstudierende mehr)
                     

                  Für den Prozess, an dessen Ende die Formulierung/Begründung einer klaren Fragestellung steht, sollten Sie genügend Zeit einkalkulieren. Zur Absprache eines Themas setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung. Die Meldefrist für Hausarbeitsthemen ist unbedingt einzuhalten. Bitte teilen Sie Ihrer Dozentin bzw. Ihrem Dozenten spätestens zur Anmeldung der Hausarbeit Ihre Matrikelnummer mit.

                  Nach der endgültigen Themenstellung und Mitteilung des Abgabedatums (durch die Betreuungsperson über das Prüfungsamt) haben Sie 8 Wochen Zeit, die Arbeit beim Prüfungsamt einzureichen (nicht bei der Betreuerin oder dem Betreuer – jedoch gehen eine Word-Datei und eine pdf-Datei an das Lehrgebietssekretariat).

                   Auf das Deckblatt Ihrer Hausarbeit notieren Sie bitte Name, Matrikelnummer, Email-Adresse, Titel der Arbeit, Betreuerin/Betreuer (dies ist für die Zuordnung wichtiger als der/die Modulbetreuer/in), Modul und Abgabedatum.

                  Bitte vermeiden Sie die feste Bindung (auch Spiralbindung) Ihrer Hausarbeit.

                  Länge der Hausarbeit: ca. 20 DIN A 4 Seiten (bei ca. 2.500 Zeichen pro Seite inkl. Satz- und Leerzeichen), 1,5-zeilig, Schriftgrad 12 pt, ausreichend Korrekturrand (vgl. auch den Beipackzettel, den Ihnen das Prüfungsamt mit der Prüfungsanmeldung zusendet).

                  Die Abgabe der Hausarbeit erfolgt elektronisch über das Online-Übungssystem.

                   

                  Portfolio-Prüfung

                  Portfolio-Prüfung: In den Lerneinheiten „Geschichte des Finanzkapitalismus“ (LE3) sowie „Wissensgeschichte in globaler Perspektive“ (LE4) besteht darüber hinaus die Möglichkeit eine Portfolio-Prüfung abzulegen. Jedes Portfolio setzt sich aus unbenoteten und benoteten Prüfungselementen zusammen.

                  Zu den unbenoteten Prüfungselementen: Voraussetzung für eine Portfolio-Prüfung ist, dass Sie ergänzend zu der Lektüre der oben aufgeführten Lerneinheiten die Aufgaben auf den entsprechenden Moodle-Plattformen bearbeitet haben. In der Lerneinheit, in der Sie geprüft werden möchten, müssen Sie von den Übungsaufgaben und der Zusatzaufgabe im Laufe des Semesters mindestens zwei beantwortet haben.

                  Zu den benoteten Prüfungselementen: Dieser Teil des Portfolios besteht aus zwei Bausteinen wissenschaftlichen Arbeitens, die jeweils zehn Seiten umfassen sollten. Bei dem ersten Baustein handelt es sich um eine Quellenanalyse. Bei dem zweiten um eine weitere Quellenanalyse oder um eine Rezension, einen Literaturbericht oder einen Essay. Ausgangspunkt für die Themenfindung stellen die in den Übungsaufgaben und in der Zusatzsaufgabe vorgestellten Quellen und Forschungskontroversen dar. Alternativ können auch ähnliche Quellen oder ähnliche Forschungskontroversen behandelt werden.

                  Die Themenabsprache (drei- bis fünfseitiges Exposé), die Bearbeitungsfrist (acht Wochen) sowie der Gesamtumfang der beiden benoteten Prüfungselemente (20 DIN A Seiten mit je 2.500 Zeichen) entsprechen denen für eine Hausarbeit. Nähere Informationen bieten zudem die allgemeinen Informationen auf der Prüfungsseite sowie der Portfolio-Leitfaden des Lehrgebiets Geschichte der Europäischen Moderne. Die Abgabe beider Elemente erfolgt in einer Datei über das Online-Übungssystem. Die Gesamtprüfungsnote bildet sich aus dem Mittelwert der beiden benoteten Prüfungselemente.

                  Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Prüfung!

                   

                  Prüfungsdaten 

                   

                  Prüfungsform Prüfungsnummer Termin Anmeldeschluss
                  Hausarbeit  108082 während des Semesters

                  15.06.2025

                  Mündliche Prüfung  108084

                  15.06.2025
                  Portfolioprüfung 108085

                  während des Semester

                  15.06.2025

                  Achtung: Ab dem Wintersemester 2024/25 werden in den Modulen des Studiengangs keine Klausuren mehr angeboten.

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                  Weitere Informationen zum Modul

                  Lehrformen

                  Selbststudium mit Print- und Onlinematerial

                  Umfang

                  Workload: 450 h, Credits: 15 ECTS

                  Häufigkeit

                  Das Modul wird im Sommer- und Wintersemester angeboten

                  Dauer

                  1 Semester

                  Teilnahmevoraussetzungen

                  Belegung und Bearbeitung der Module I bis IV; erfolgreicher Abschluss des Moduls I sowie eines der Module II – IV

                  Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

                  Belegung und Bearbeitung des Moduls; erfolgreich abgeschlossene Modulprüfung.

                  Stellenwert der Note für die Endnote

                  15/120