Inhalte
Das Modul besteht aus einem breiten thematischen Angebot, das zum einen anhand von Beispielen aus Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit die Ziele des Moduls möglichst vielfältig abbilden, zum anderen aber auch den Studierenden die Möglichkeit geben soll, sich in diesem Vertiefungsbereich kurz vor der Masterarbeit epochal enger zu spezialisieren. Keines der Themen wird durch die drei Epochen verfolgt, keine Epoche ist durch alle möglichen Themen repräsentiert, doch von Studierenden in diesem Bereich des Master-Studienganges wird erwartet, dass sie in der Lage sind, thematische und auch methodische Zugänge von einer Epoche auf die andere zu übertragen.
Durch die Bündelung der Lerneinheiten und ihre Zuordnung zu zwei der üblichen geschichtswissenschaftlichen Kategorien „Politik“ und „Wirtschaft“, die auch den Gewichtungen der Lerneinheiten entsprechen, wird den Studierenden eine Schwerpunktsetzung nach Interesse ermöglicht. Die freie Kombinierbarkeit der angebotenen Lerneinheiten andererseits wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass moderne Kategorien wie „Politik“ und „Wirtschaft“ zwar auf vormoderne Verhältnisse anwendbar sind, die Trennbarkeit der darunter eingeordneten Phänomene in den vormodernen Strukturen aber nicht vorgegeben ist. So könnte man – obgleich die einzelnen Lerneinheiten Schwerpunkte setzen, die der Kategorie entsprechen, in die sie eingeordnet sind – jede der Lerneinheiten mit gutem Recht auch in die je andere Kategorie einordnen: Bürgertum im antiken Athen und politische Macht in Rom beruhten auf wirtschaftlichen Grundlagen, Absolutismus und „Merkantilismus“ gingen Hand in Hand; im Mittelalter waren Stadt und Land nicht zuletzt durch herrschaftliche Bande verbunden, vormoderne Häfen blühten unter günstigen politischen Bedingungen auf, vorindustrieller Bergbau bewegte sich im Rahmen des landesfürstlichen Bergregals. Vormoderne Politik und Wirtschaft sind zudem zwei Bereiche, die sich nur in den übergreifenden sozialen Ordnungsstrukturen Alteuropas adäquat abbilden lassen. Hier ist vor allem die „Ordnung durch Ungleichheit“ der Ständegesellschaft zu betrachten, die auf modernen Vorstellungen zuwiderlaufenden Formen von Diversität basierte und in den Lebensrealitäten ebenso wie in vielen Normen scheinbar grundlegende, zeitunabhängige Unterscheidungen – wie die zwischen den Geschlechtern – übertrumpfte (und beispielsweise Frauenherrschaft für selbstverständlich hielt).
Neuere Ansätze der Deutung politischer Zusammenhänge blicken auf Aushandlungsprozesse in der vormodernen Präsenzgesellschaft anstatt auf traditionelle Verfassungsstrukturen, auf Rituale und Performativität, auf prosopographische Erforschung personeller Verbindungen; zur Beschreibung von Ökonomie werden Begriffe wie „Vertrauen“ neben Netzwerkanalysen gesetzt. Die ganz unterschiedlichen Themen der Lerneinheiten sollen dazu dienen, diese Fragen beispielhaft durchzuspielen.
Das Modul hat einen Umfang von 15 ECTS. Im Rahmen der Modulbelegung werden Ihnen die Studienunterlagen aller Lerneinheiten zur Verfügung gestellt! Sie suchen sich dann vier Lerneinheiten aus, die Sie studieren möchten.
(fettgedruckt = Lerneinheiten werden zur Zeit angeboten. Zu den grün unterlegten Lerneinheiten sind Literaturempfehlungen verlinkt, die Ihnen vor der Fertigstellung der Lerneinheiten ermöglichen sollen, sich mit dem Thema zu beschäftigen).
Lern-Einheit |
Titel |
Vorschau |
LE1: |
Das archaische Griechenland: |
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LE2: |
Bürgerstaat und Demokratie: |
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LE3: |
Absolutismus |
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LE4: |
Late medieval Southeast Europe between Latin Christianity, Eastern Orthodoxy, and Ottoman Islam |
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LE5: |
Land und Stadt – Stadt und Land im Mittelalter (I) |
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LE6: |
Vorindustrieller Bergbau |
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Vormoderne Herrschaftspraxis im Vergleich. |
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LE7: |
Land und Stadt – Stadt Land im Mittelalter (II) |
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Zusätzlich steht auf Moodle Felicitas Schmieder: Die mittelalterliche Stadt als thematische Ergänzung für an der Stadtgeschichte interessierte Studierende zur Verfügung.
Zugang zu den Lernmaterialien und weiteren studienrelevanten Informationen, sowie Kontakt zu den Betreuenden und den Mitstudierenden erhalten Sie in der
moodle Lernumgebung des Moduls.
Die Lernumgebung wird zu Beginn des Semesters für die Beleger:innen des Moduls automatisch geöffnet.
Modulbeauftragte
LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas
Dr. Daniel Syrbe
E-Mail: Daniel Syrbe
Tel. 02331 987 4377
KSW 1 – Raum B0012
LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas
Christiane Eilers B.A.
Tel.: 02331/987-4752
email: Sekretariat Schmieder
Lernergebnisse/Kompetenzen
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- ökonomische und politische Strukturen und Entwicklungen in der Vormoderne darzustellen und deren Einbettung in soziale Ordnungen zu analysieren.
- die heuristische Anwendung moderner Kategorien, wie Politik oder Wirtschaft, auf vormoderne Strukturen zu würdigen und zugleich kritisch zu beurteilen.
- die Aushandlungsprozesse vormoderner Präsenzgesellschaften zu vergleichen und zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, aus dem Erlernten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und neue Fragestellungen zu entwickeln.
Die Studierenden haben
- die Fähigkeiten zum selbstorganisierten Lernen ausgebaut, indem sie zeit- und ortsunabhängig lernen.
- die Fähigkeit zum kooperativen Lernen durch die Teilnahme an Online-Kursen, durch Selbststudium innerhalb von Lerngruppen und durch die Teilnahme an Präsenz- und Online-Seminaren eingeübt.
- erweiterte Medienkompetenzen durch die Integration digitaler Lehr-/Lernformen innerhalb des Moduls erworben.
- im Rahmen der individuellen und/oder kollaborativen Auf- und Vorbereitung der Modulinhalte ihre Fähigkeit, Lern- und Arbeitsprozesse zeitlich, sachlich und sozial zu organisieren, entwickelt und gestärkt.
- überdies erlernt, komplexe Inhalte auf fachwissenschaftlichem Niveau zu präsentieren und in einen größeren Bedeutungszusammenhang argumentativ einzubetten.
Schritte zur Modulprüfung
Durch die Prüfungsleistungen sollen Sie zeigen, dass Sie alle Lerneinheiten des Moduls durchgearbeitet und sich grundlegende Kenntnisse zu den zentralen Themen des Moduls angeeignet haben. Das heißt, dass wir als Prüfer grundsätzlich die Kenntnis aller Lerneinheiten (und ggf. weiterer Pflichtliteratur) voraussetzen. Praktisch gesehen ist es natürlich unmöglich, diese Kenntnisse in ihrer ganzen Breite umfassend und lückenlos überprüfen zu wollen. Das geht nur punktuell, d.h. durch sinnvoll ausgewählte Schwerpunkte, wobei die Art der Schwerpunktsetzung von der Prüfungsleistung abhängt, für die Sie sich entscheiden. Grob gesagt lässt sich in der mündlichen Prüfung noch am ehesten in die Breite gehen, während in der Hausarbeit die Vertiefung ansteht. Zudem haben Sie in diesem Modul auch die Möglichkeit einer Portfolioprüfung. Konkret und im Einzelnen:
Konkret und im Einzelnen:
Für Themenabsprachen zu den einzelnen Lerneinheiten (Hausarbeit, Portfolio, mündliche Prüfung) wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:innen (verstehen Sie bitte die Angabe eines Prüfungsbetreuenden, zu der Sie aufgefordert werden, als rein formal: Für die tatsächliche Betreuung entscheidend sind die unten angegebenen Lerneinheit-Betreuer:innen).
Lerneinheit | Ansprechpartner:in Prüfer:in |
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Das archaische Griechenland: Gesellschaftliche Strukturen und die Entstehung der Bürgergemeinde |
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Antike: Dr. Konrad Stauner
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Bürgerstaat und Demokratie: Die polis im klassischen Griechenland |
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Antike: Dr. Daniel Syrbe |
Absolutismus |
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Frühe Neuzeit:
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Late medieval Southeast Europe between Latin Christianity, Orthodoxy, and Ottoman |
Späteres Mittelalter: Prof. Dr. Felicitas Schmieder
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Land und Stadt – Stadt und Land im Mittelalter (I) |
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Späteres Mittelalter: Prof. Dr. Felicitas Schmieder
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Vorindustrieller Bergbau |
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Spätantike/ Früheres Mittelalter: PD Dr. Eva-Maria Butz Frühe Neuzeit: |
Bei einer mündlichen Prüfung können (und sollen) Sie die Schwerpunkte vorher mit Ihrer Prüferin oder Ihrem Prüfer absprechen. Dabei empfiehlt sich in der Regel die Schwerpunktsetzung auf eine bestimmte Lerneinheit, wobei es dann in der Prüfung relativ einfach ist, von diesem Schwerpunkt aus die Bezüge zu den Inhalten der übrigen Lerneinheiten herzustellen. Je nach Prüferin oder Prüfer werden Sie um die Vorbereitung von einem oder zwei Themenschwerpunkten gebeten. Nach konkreter Absprache erarbeiten Sie ein Exposé, das von den Prüfenden mit Blick auf eine eventuelle Überarbeitung kommentiert wird. Das zwei- bis dreiseitige Exposé sollte einen Abriss der Themenfelder, Leitfragen und Thesen, eine Gliederung sowie eine Kurzbibliografie zentraler Forschungsliteratur, mit der Sie sich innerhalb der Themen auseinandergesetzt haben, umfassen.
Mündliche Prüfungen können im Einvernehmen aller Beteiligten auch als häusliche Videoprüfung (Zoom) abgenommen werden; ein Rechtsanspruch auf dieses Prüfungsformat besteht nicht. Relevante Informationen zu den mündlichen Prüfungen in Präsenz oder als Videoprüfung finden Sie unter nachfolgenden Link:
http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ckmp/
Interessenten melden sich bitte zuerst bei den betreffenden Lehrgebieten, um einen Termin, eventuell auch einen Ersatztermin, bei der gewählten Prüferin oder dem Prüfer zu vereinbaren. Zur Prüfung hinzugezogen wird ein:e Beisitzer:in zur Protokollführung, die:der vom Lehrgebiet bestimmt wird.
Bei einer Hausarbeit geht es darum, aus dem thematischen Feld des Moduls eine relativ enge (und als solche genau abgegrenzte) Fragestellung selbständig zu vertiefen. Dies bedeutet in der Regel, dass Sie sich nicht nur innerhalb des Moduls, sondern sogar innerhalb einer Lerneinheit mit Hilfe weiterer Literatur ‚spezialisieren’. Der weite Blick soll aber auch hier zum Tragen kommen: nämlich durch die Art und Weise, in der Sie (in der Regel in der Einleitung und am Schluss der Hausarbeit) Ihr ‚kleines’ Thema im Rahmen der übergreifenden Fragestellungen des Moduls platzieren.
Hausarbeiten sind in der Regel kursbezogen angelegt. Beim Prüfungsamt melden Sie bis spätestens zum 15. Juni (Sommersemester) bzw. 15. Dezember (Wintersemester) an, dass Sie als Leistungsnachweis eine Hausarbeit gewählt haben.
Ideen für Hausarbeitsthemen sollten von den Studierenden zunächst selbstständig erarbeitet werden. Endgültige Themenfestlegung und Erstellung des Exposés erfolgen dann in enger Absprache mit einer der oben angegebenen Ansprechpersonen. Nach Ihrer Hausarbeitsanmeldung beim Prüfungsamt (oder auch schon vorher) setzen Sie sich mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung, um ein Thema abzusprechen, und reichen ihm/ihr anschließend ein Exposé ein (Einleitung, Gliederung, Quellen- und Literaturverzeichnis, Matrikelnummer, Name und Adresse, Angaben zum Studierendenstatus: Vollzeit/Teilzeit). Erst nachdem dieser Entwurf durchgesehen und von Ihnen ggf. verbessert wurde, wird das endgültige Thema vergeben, indem es von der oder dem Betreuenden dem Prüfungsamt angezeigt und Ihnen dann vom Prüfungsamt per Post mitgeteilt wird.
Neu: Portfolioprüfungen
In diesem Modul besteht die Möglichkeit einer Portfolio-Prüfung als Prüfungsleistung. Eine Portfolio-Prüfung besteht aus mindestens zwei benoteten Portfolio-Prüfungselementen sowie ggf. weiteren unbenoteten Elementen (s. StO). Die Reihenfolge ist insofern festgelegt, als die letzte Prüfung online angemeldet und schriftlich über das Online-Übungssystem hochgeladen werden muss (4 Wochen Bearbeitungszeit). Alle früheren Teilprüfungen finden in Absprache mit den Prüfer:innen statt; sie dürfen nur maximal in zwei aufeinanderfolgenden Semestern erworben werden. Für die Themenabsprache wird wie in den anderen Prüfungsformen ein Exposé erwartet. Bitte achten Sie darauf, sich – falls Sie sich in einem Semester bereits zur Prüfung angemeldet haben, die Prüfung in diesem Semester aber nicht abschließen können – wieder abzumelden und im folgenden Semester erneut anzumelden.
In der folgenden Liste finden Sie Kombinationen von Teilprüfungsleistungen, die im Workload austariert sind. Bitte besprechen Sie frühzeitig mit einem:r geeigneten Prüfer:in dass und in welcher Form Sie eine Portfolio-Prüfung ablegen wollen (nicht alle Prüfungskombinationen stehen in jedem Semester und bei jedem:r Prüfer:in zur Verfügung):
Mögliche Portfolioprüfungs-Kombinationen
(Beispiele: Wertigkeiten können variieren und werden mit dem:r Prüfer:in vorab abgesprochen; fett markierte Elemente = das abschließende Portfolioprüfungselement (immer schriftlich laut StO).
- Referat (benotet 40%) – Handout, Präsentation und Diskussion (unbenotet) – Abschluss-Reflexion (benotet 60%)
- Referat (unbenotet) – Handout und Präsentation (zusammen benotet 50%) und Diskussion – Abschluss-Reflexion (benotet 50%)
Weitere Kombinationsmöglichkeiten (Absprache mit Prüfer:in):
- Stadt- oder Ausstellungsführung, Video/Leporello, Untersuchung der wissenschaftlichen Grundlagen (Essay)
- Führung und Handout, große Transkription einer Quelle
- Führung, Video zu einzelnen Objekten, Essay über den wissenschaftlichen Hintergrund
- Seminarteilnahme (aktive Beteiligung), Posterpräsentation mit Hördatei, Kommentierte Bibliographie
- Transkription, Referat (im Seminar), Essay
- Referat (Seminar), Handout/Präsentation, Sammelrezension der wichtigsten Forschungsliteratur zum Thema
- Rezension, Referat, Essay
Abschluss Themenabsprache (Meldung des Themas durch Kursbetreuer:in beim Prüfungsamt)
bis spätestens: | |
Hausarbeiten |
(Achtung: es gibt keine gesonderten Bearbeitungszeiten für Teilzeit- und Vollzeitstudierende mehr) |
Portfolio 22.08.2025 |
Für diesen Prozess sollten Sie genügend Zeit einkalkulieren. Zur Absprache eines Themas setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung.
Nach der endgültigen Themenstellung und Mitteilung des Abgabedatums (durch die Betreuungsperson über das Prüfungsamt) haben Sie 8 Wochen Zeit, die Hausarbeit bzw. 4 Wochen um das abschließende Portfolio-Prüfungselement über Moodle hochzuladen.
Die Meldefrist für Hausarbeitsthemen/ abschließende Portfolio-Prüfungselemente (s. o.) ist unbedingt einzuhalten. Bitte teilen Sie Ihrem:r Dozent:in spätestens zur Anmeldung der Hausarbeit/ Ihrer abschließenden Portfolio-Prüfungselements Ihre Matrikelnummer mit.
Auf das Deckblatt Ihrer Hausarbeit/ des abschließenden Portfolio-Prüfungselements notieren Sie bitte Name, Matrikelnummer, Email-Adresse, Titel der Arbeit, Betreuer:in (dies ist für die Zuordnung wichtiger als der:die Modulbetreuer:in), Modul und Abgabedatum.
Länge der Hausarbeit: ca. 20 Seiten DIN A 4; Länge des abschließenden Portfolio-Prüfungselements 8-10 Seiten DIN A 4, (bei ca. 2.500 Zeichen pro Seite inkl. Satz- und Leerzeichen), 1,5-zeilig, 12 pt, ausreichend Korrekturrand (vgl. auch den Beipackzettel, den Ihnen das Prüfungsamt mit der Themenmitteilung zusendet).
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Prüfung!
Prüfung
Prüfungsform | Prüfungsnummer | Termin | Anmeldeschluss |
Hausarbeit | 108052 | letzter Themenmeldetermin beim PA | 15.06.2025 |
Portfolio | 108055 | letzter Meldetermin des abschließenden Portfolio-Prüfungselements beim PA | 15.06.2025 |
Mündliche Prüfung |
108054 |
22. + 23.09.2025 Präsenz Bitte halten Sie sich einen dieser Tage für Ihre Prüfung frei. In begründeten Ausnahmefällen können auch abweichende Termine vereinbart werden. |
15.06.2025 |
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Termine für Ihre mündliche Prüfung vereinbaren Sie bitte nach Themenabsprache mit dem Sekretariat Schmieder: LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas: Die Prüfungen vor Ort finden in den Räumen des Historischen Instituts KSW Geb. 1 statt. |
Achtung: Ab dem Wintersemester 2024/25 werden in den Modulen des Studiengangs keine Klausuren mehr angeboten.
Selbstlernkurs
zur Benutzung der Universitätsbibliothek und zur Literaturrecherche
(Recherche in Katalogen und Datenbanken, Bestellen von Aufsätzen bzw. Zugriff auf elektronische Medien wie E-Books und E-Journals):
Literaturrecherche für Studierende der Neueren deutschen Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichte, Philosophie – FernUniversität in Hagen
Weitere Informationen zum Modul
Lehrformen
Selbststudium mit Print- und Onlinematerial
Umfang
Workload: 450 h, Credits: 15 ECTS
Häufigkeit
Das Modul wird im Sommer- und Wintersemester angeboten
Dauer
1 Semester
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung und Bearbeitung der Module I bis IV; erfolgreicher Abschluss des Moduls I sowie eines der Module II – IV
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten