Inhalte
Die Module 26202 bis 26204 (Modul II bis IV) des Studienganges dienen der vertieften Beschäftigung mit den Stichworten des Untertitels des Studienganges; alle drei Module sind (wie das erste, einführende) epochenübergreifend angelegt und werden von den drei Lehrgebieten des Historischen Instituts gemeinsam verantwortet. Das Modul 26204 (Modul IV) beschäftigt sich mit dem dritten Leitbegriff des Studiengangs, den Verflechtungen, und den damit unmittelbar korrelierten Begriff der Grenze. Hierbei werden die geopolitischen und räumlichen Dimensionen der Grenze durchaus thematisiert, aber stets vor dem Hintergrund des weitergefassten Begriffs der kulturellen Grenze. Durch ein solches Verständnis des Phänomens Grenze treten neben geographisch lokalisierbare Grenzräume auch imaginäre Grenzziehungen. Entsprechend führt das Modul in die verschiedenen Varianten der Definition und Umdeutung von Grenzen ein, thematisiert die Ausdehnung von Grenzen, die sich Europa gegeben hat oder die Europa zugewiesen wurden, und beleuchtet Grenzerfahrungen wie Grenzüberschreitungen. Insbesondere durch den letzten Schritt wird der Blick frei auf die unterschiedlichen Verflechtungsprozesse, in die Europa in globaler Perspektive schon immer eingebunden war.
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Online-Basiskurs Europa transkontinental
Die erste Lerneinheit (LE1), die ausschließlich online angeboten wird, legt die Grundlagen für das Modul. Sie stellt Basistexte sowohl zu grundlegenden kultur- und sozialwissenschaftlichen Grenz- und Raumkonzepten als auch zu den relevanten historischen Zusammenhängen bereit, die von Schlüsseltexten der Forschung und multimedialen Materialien flankiert werden. Die Vielfalt dieser Materialien, die textliche wie audiovisuelle Quellen ebenso umfassen wie graphisch oder kartographisch aufbereitete Informationen, eröffnen den Studierenden Wege, eigenverantwortlich Lernpfade zu erproben, unterschiedliche Aspekte zu priorisieren oder konkreten Fragestellungen nachzugehen, ohne linear an einen vorgegebenen Textduktus gebunden zu sein. Außerdem ermöglicht der Online-Basiskurs durch seine ständig aktualisierte Zusammensetzung einen umfassenden Einblick in die einschlägige Forschungslandschaft und steht damit über die konkrete Bearbeitungszeit hinaus als Referenz zur Verfügung.
Grenzüberschreitungen: Kulturelle Verflechtungen in Antike und Mittelalter
Die zweite Lerneinheit (LE2) beschäftigt sich mit kulturellen Grenzüberschreitungen in der Antike und im europäischen Mittelalter. Sie rückverlängert so zum einen die Einbindung Europas in eine weitere Welt und füllt damit zum anderen die kulturellen Binnen- und Außengrenzen Europas in einer Zeit vor einem kulturellen Europabegriff mit Inhalt. In einem ersten Teil stehen kulturelle Transfers von den Griechen zu den Römern, aber auch aus „orientalischen“ Kulturen in beide im Zentrum – das Beispiel des Kurses ist Ägypten als eine Wiege der Weisheit. Im zweiten Teil fällt der Blick auf die Vielfalt der Transfers antiker Wissenschaften, Künste, Philosophie ins mittelalterliche lateinisch-christliche und byzantinische Europa sowie in den arabisch- islamischen und osmanischen Kulturraum. In beiden Teilen liegt in je adäquater Weise ein besonderer Fokus auf Frauen als Wanderinnen zwischen den Welten.
Nationalbewegungen und Nationalismus in Europa
Die dritte Lerneinheit (LE3) über „Nationalbewegungen und Nationalismus“ behandelt die Entwicklung nationaler Bewegungen und nationalistischer Orientierung im ‚langen‘ 19. Jahrhundert der europäischen Geschichte. Ausgehend von unterschiedlichen konzeptionellen Ansätzen, Typisierungen und Persiodisierungen, werden verschiedene Ausprägungen, soziale Trägergruppen sowie nationale Mythen und Geschichtsbilder im europäischen Zusammenhang und Vergleich vorgestellt.
Der Indochinakonflikt
Die vierte Lerneinheit (LE4) vertieft das Vorangegangene am Beispiel Indochinas. Sie geht zunächst auf die Etablierung des französischen Empire in Indochina zwischen 1860 und 1954 ein, dann auf das amerikanische Engagement in der Region und den Vietnamkrieg. Abschließend werden die Rückwirkungen des Indochinakonflikts auf die westlichen Gesellschaften und die damit verbundenen politischen bzw. gesellschaftlichen Umbrüche angesprochen. Die Lerneinheit steht damit exemplarisch für die Perspektive des Lehrgebiets „Geschichte Europas in der Welt“. Deutlich wird dabei die Konstruktion und Verschiebung politischer wie kultureller Grenzen unter maßgeblicher europäischer Beteiligung sowie die daraus hervorgehenden Grenzüberschreitungen auch in entgegengesetzter Richtung, wenn Konflikte in Asien zu einem diskursbildenden Element in Europa und den USA werden.
Das Modul hat einen Umfang von 15 ECTS.
Lern-Einheit |
Titel |
Vorschau |
LE1: |
Europa transkontinental (Online-Basiskurs) |
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LE2: |
Grenzüberschreitungen: Kulturelle Verflechtungen in Antike und Mittelalter |
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LE3: |
Nationalbewegungen und Nationalismus in Europa (Dr. A. Neumann) |
|
LE4: |
Der Indochinakonflikt |
Zugang zu den Lernmaterialien und weiteren studienrelevanten Informationen, sowie Kontakt zu den Betreuenden und den Mitstudierenden erhalten Sie in der
moodle Lernumgebung des Moduls.
Die Lernumgebung wird zu Beginn des Semesters für die Beleger/innen des Moduls automatisch geöffnet.
Modulbeauftragte
LG Geschichte Europas in der Welt
Prof. Dr. Jürgen G. Nagel
Tel.: +49 2331 987-2114
email: juergen.nagel
LG Geschichte Europas in der Welt
Prof. Dr. Jürgen G. Nagel
Tel.: +49 2331 987-2114
email: juergen.nagel
LG Geschichte Europas in der Welt
Dr. Fabian Fechner
E-Mail: fabian.fechner
Telefon: +49 2331 987 – 2124
LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas
Dr. Daniel Syrbe
E-Mail: Daniel Syrbe
Tel. 02331 987 4377
KSW 1 – Raum B0012
LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas
Prof. Dr. Felicitas Schmieder
Tel.: 02331/987-2120
email: felicitas.schmieder
LG Geschichte der Europäischen Moderne
Dr. Arndt Neumann
email: arndt.neumann
Tel.: +49 2331 987 – 2764
LG Geschichte Europas in der Welt
Karin Gockel
E-Mail: karin.gockel
Telefon: +49 2331 987 – 2122
LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas
Christiane Eilers B.A.
Tel.: 02331/987-4752
email: Sekretariat Schmieder
LG Geschichte der Europäischen Moderne
Jutta Bürger-Kaiser
E-Mail: sekretariat.przyrembel
Tel.: +49 2331 987 – 2110
Fax: +49 2331 987 – 4393
Sprechzeiten: Mo-Do: 10:00-14:00 Uhr
Raum: B0.014
Lernergebnisse/Kompetenzen
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- strukturelle Grundelemente zu den epochenübergreifenden Phänomenen der Grenzziehung sowie der Grenzüberschreitung zu erläutern und zu vergleichen.
- kulturelle Grenzen und Grenzüberschreitungen epochenübergreifend darzustellen und zu analysieren.
- die Entstehung von Nation und Nationalismus zu erläutern und zu differenzieren,
- den europäischen Einfluss auf die Verschiebung kultureller Grenzen außerhalb Europas kritisch zu erörtern.
- kultur- und sozialwissenschaftliche Methoden epochenübergreifend auf Grenz- und Raumkonzepte anzuwenden.
- die erlernten Methoden und Kenntnisse argumentativ zu kritisieren und zu bewerten.
- Die Studierenden sind in der Lage, aus dem Erlernten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und neue Fragestellungen zu entwickeln.
Die Studierenden haben
- die Fähigkeiten zum selbstorganisierten Lernen ausgebaut, indem sie zeit- und ortsunabhängig lernen.
- die Fähigkeit zum kooperativen Lernen durch die Teilnahme an Online-Kursen, durch Selbststudium innerhalb von Lerngruppen und durch die Teilnahme an Präsenz- und Online-Seminaren eingeübt.
- erweiterte Medienkompetenzen durch die Integration digitaler Lehr-/Lernformen innerhalb des Moduls erworben.
- im Rahmen der individuellen und/oder kollaborativen Auf- und Vorbereitung der Modulinhalte ihre Fähigkeit, Lern- und Arbeitsprozesse zeitlich, sachlich und sozial zu organisieren, entwickelt und gestärkt.
- überdies erlernt, komplexe Inhalte auf fachwissenschaftlichem Niveau zu präsentieren und in einen größeren Bedeutungszusammenhang argumentativ einzubetten.
Schritte zur Modulprüfung
Durch die Prüfungsleistungen sollen Sie zeigen, dass Sie alle Lerneinheiten des Moduls durchgearbeitet und sich grundlegende Kenntnisse zu den zentralen Themen des Moduls angeeignet haben. Das heißt, dass wir als Prüfer grundsätzlich die Kenntnis aller Lerneinheiten (und ggf. weiterer Pflichtliteratur) voraussetzen. Praktisch gesehen ist es natürlich unmöglich, diese Kenntnisse in ihrer ganzen Breite umfassend und lückenlos überprüfen zu wollen. Das geht nur punktuell, d.h. durch sinnvoll ausgewählte Schwerpunkte, wobei die Art der Schwerpunktsetzung von der Prüfungsleistung abhängt, für die Sie sich entscheiden. Grob gesagt lässt sich in der mündlichen Prüfung noch am ehesten in die Breite gehen, während in der Hausarbeit die Vertiefung ansteht. Konkret und im Einzelnen:
weiterlesen...Konkret und im Einzelnen: Bei einer mündlichen Prüfung können (und sollen) Sie die Schwerpunkte vorher mit Ihrer Prüferin oder Ihrem Prüfer absprechen. Dabei empfiehlt sich in der Regel die Schwerpunktsetzung auf eine bestimmte Lerneinheit, wobei es dann in der Prüfung relativ einfach ist, von diesem Schwerpunkt aus die Bezüge zu den Inhalten der übrigen Lerneinheiten herzustellen. Je nach Prüferin oder Prüfer werden Sie um die Vorbereitung von einem oder zwei Themenschwerpunkten gebeten. Nach konkreter Absprache erarbeiten Sie ein Exposé, das von den Prüfenden mit Blick auf eine eventuelle Überarbeitung kommentiert wird. Das zwei- bis dreiseitige Exposé sollte einen Abriss der Themenfelder, Leitfragen und Thesen, eine Gliederung sowie eine Kurzbibliografie zentraler Forschungsliteratur, mit der Sie sich innerhalb der Themen auseinandergesetzt haben, umfassen.
Mündliche Prüfungen können im Einvernehmen aller Beteiligten auch als häusliche Videoprüfung (Zoom) abgenommen werden; ein Rechtsanspruch auf dieses Prüfungsformat besteht nicht. Relevante Informationen zu den mündlichen Prüfungen in Präsenz oder als Videoprüfung finden Sie unter nachfolgenden Link:
http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ckmp/
Interessenten melden sich bitte zuerst bei den betreffenden Lehrgebieten, um einen Termin, eventuell auch einen Ersatztermin, bei der gewählten Prüferin oder dem Prüfer zu vereinbaren. Zur Prüfung hinzugezogen wird eine Beisitzerin oder ein Beisitzer zur Protokollführung, die oder der vom Lehrgebiet bestimmt wird.
Bei einer Hausarbeit geht es darum, aus dem thematischen Feld des Moduls eine relativ enge (und als solche genau abgegrenzte) Fragestellung selbständig zu vertiefen. Dies bedeutet in der Regel, dass Sie sich nicht nur innerhalb des Moduls, sondern sogar innerhalb einer Lerneinheit mit Hilfe weiterer Literatur ‚spezialisieren’. Der weite Blick soll aber auch hier zum Tragen kommen: nämlich durch die Art und Weise, in der Sie (in der Regel in der Einleitung und am Schluss der Hausarbeit) Ihr ‚kleines’ Thema im Rahmen der übergreifenden Fragestellungen des Moduls platzieren.
Für Themenabsprachen zu den einzelnen Lerneinheiten (Hausarbeit, mündliche Prüfung, ggf. Klausur) wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartnerinnen (verstehen Sie bitte die Angabe eines Prüfungsbetreuenden, zu der Sie aufgefordert werden, als rein formal: Für die tatsächliche Betreuung entscheidend sind die unten angegebenen Lerneinheit-Betreuer/innen):
Lerneinheit | Epoche/ Region |
Ansprechpartner*in/ Prüfer*in |
Online-Basiskurs: Europa transkontinental
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Afrika, Asien, Nordamerika: | Prof. Dr. Jürgen G. Nagel juergen.nagel |
Lateinamerika, Karibik, Ozeanien: |
Dr. Fabian Fechner |
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Grenzüberschreitungen: Kulturelle Verflechtungen in Antike und Mittelalter
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Antike: | Dr. Daniel Syrbe daniel.syrbe |
Späteres Mittelalter/ Frühe Neuzeit: |
Prof. Dr. Felicitas Schmieder |
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Nationalbewegungen und Nationalismus in Europa | Dr. Arndt Neuman arndt.neumann |
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Der Indochinakonflikt | Prof. Dr. Jürgen G. Nagel juergen.nagel |
Hausarbeit
Hausarbeiten sind in der Regel kursbezogen angelegt. Beim Prüfungsamt melden Sie bis spätestens zum 15. Juni (Sommersemester) bzw. 15. Dezember (Wintersemester) an, dass Sie als Leistungsnachweis eine Hausarbeit gewählt haben.
Ideen für Hausarbeitsthemen sollten von den Studierenden zunächst selbstständig erarbeitet werden. Endgültige Themenfestlegung und Erstellung des Exposés erfolgen dann in enger Absprache mit einer der oben angegebenen Ansprechpersonen. Nach Ihrer Hausarbeitsanmeldung beim Prüfungsamt (oder auch schon vorher) setzen Sie sich mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung, um ein Thema abzusprechen, und reichen ihm/ihr anschließend ein Exposé ein (Einleitung, Gliederung, Quellen- und Literaturverzeichnis, Matrikelnummer, Name und Adresse, Angaben zum Studierendenstatus: Vollzeit/Teilzeit). Erst nachdem dieser Entwurf durchgesehen und von Ihnen ggf. verbessert wurde, wird das endgültige Thema vergeben, indem es von der oder dem Betreuenden dem Prüfungsamt angezeigt und Ihnen dann vom Prüfungsamt per Post mitgeteilt wird.
Abschluss Themenabsprache (Meldung des Themas durch Kursbetreuer beim Prüfungsamt)
bis spätestens: | |
25.07.2025 | (Achtung: es gibt keine gesonderten Bearbeitungszeiten für Teilzeit- und Vollzeitstudierende mehr) |
Für diesen Prozess sollten Sie genügend Zeit einkalkulieren. Zur Absprache eines Themas setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem Kursbetreuer oder der Kursbetreuerin in Verbindung.
Nach der endgültigen Themenstellung und Mitteilung des Abgabedatums (durch die Betreuungsperson über das Prüfungsamt) haben Sie 8 Wochen Zeit, die Arbeit beim Prüfungsamt einzureichen (nicht beim Betreuer oder der Betreuerin – jedoch gehen eine word-Datei und eine pdf-Dateien an das Lehrgebietssekretariat).
Die Meldefrist für Hausarbeitsthemen (s. o.) ist unbedingt einzuhalten. Bitte teilen Sie Ihrer Dozentin bzw. Ihrem Dozenten spätestens zur Anmeldung der Hausarbeit Ihre Matrikelnummer mit.
Auf das Deckblatt Ihrer Hausarbeit notieren Sie bitte Name, Matrikelnummer, Email-Adresse, Titel der Arbeit, Betreuer/ Betreuerin (dies ist für die Zuordnung wichtiger als der/die Modulbetreuer/in), Modul und Abgabedatum.
Ab dem SoSe 2024 können in allen Mastermodulen Hausarbeiten ausschließlich nur noch online hochgeladen werden. Bitte KEINE Druckversion mehr an das Prüfungsamt schicken.
Länge der Hausarbeit: ca. 20 Seiten DIN A 4 (bei 2.500 Zeichen pro Seite sind das 50.000 bis 62.500 Zeichen), 1,5-zeilig, 12 pt, ausreichend Korrekturrand (vgl. auch den Beipackzettel, den Ihnen das Prüfungsamt mit der Themenmitteilung zusendet).
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Prüfung!
Ab Sommersemester 2024 bieten die Lehrgebiete Geschichte Europas in der Welt (Prof. Dr. Jürgen G. Nagel) und Geschichte und Gegenwart Alteuropas (Prof. Dr. Felicitas Schmieder) in diesem Modul keine Klausuren als Prüfungsform mehr an. Im Lehrgebiet Geschichte der Europäischen Moderne (Prof. Dr. Alexandra Przyrembel) werden im Sommersemester 2024 letztmalig (!) Klausuren als Prüfungsform in diesem Modul angeboten.
Prüfung
Prüfungsform | Prüfungsnummer | Termin | Anmeldeschluss |
Hausarbeit | 108042 | Während des Semesters | 15.06.2025 |
Mündliche Prüfung
|
108044 |
LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas: LG Geschichte Europas in der Welt: LG Geschichte der Europäischen Moderne: Bitte halten Sie sich einen dieser Tage für Ihre Prüfung frei. In begründeten Ausnahmefällen können auch abweichende Termine vereinbart werden. |
15.06.2025 |
Termine für Ihre mündliche Prüfung vereinbaren Sie bitte nach Themenabsprache mit den Sekretariaten der Lehrgebiete: LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas: LG Geschichte Europas in der Welt: LG Geschichte der Europäischen Moderne: Die Prüfungen finden in den Räumen des Historischen Instituts KSW Geb. 1 statt. |
Achtung: Ab dem Wintersemester 2024/25 werden in den Modulen des Studiengangs keine Klausuren mehr angeboten.
Weitere Informationen zum Modul
Lehrformen
Studienbrief, Präsenz- und Online-Veranstaltungen, Moodle, Digitale Lehr-/Lernformate
Umfang
Workload: 450 h, Credits: 15 ECTS
Häufigkeit
Das Modul wird im Sommer- und Wintersemester angeboten
Dauer
1 Semester
Teilnahmevoraussetzungen
Keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten