Sommersemester 2024

Modul 26205/Modul V: Soziale Ordnungen: Politik und Wirtschaft im vorindustriellen Europa

Inhalte

Das Modul besteht aus einem breiten thematischen Angebot, das zum einen anhand von Beispielen aus Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit die Ziele des Moduls möglichst vielfältig abbilden, zum anderen aber auch den Studierenden die Möglichkeit geben soll, sich in diesem Vertiefungsbereich kurz vor der Masterarbeit epochal enger zu spezialisieren. Keines der Themen wird durch die drei Epochen verfolgt, keine Epoche ist durch alle möglichen Themen repräsentiert, doch von Studierenden in diesem Bereich des Master-Studienganges wird erwartet, dass sie in der Lage sind, thematische und auch methodi­sche Zugänge von einer Epoche auf die andere zu übertragen.

Durch die Bündelung der Lerneinheiten und ihre Zuordnung zu zwei der üblichen geschichtswissen­schaftlichen Kategorien „Politik“ und „Wirtschaft“, die auch den Gewichtungen der Lerneinheiten ent­sprechen, wird den Studierenden eine Schwerpunktsetzung nach Interesse ermöglicht. Die freie Kombinierbarkeit der angebotenen Lerneinheiten andererseits wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass moderne Kategorien wie „Politik“ und „Wirtschaft“ zwar auf vormoderne Verhältnisse anwendbar sind, die Trennbarkeit der darunter eingeordneten Phänomene in den vormodernen Strukturen aber nicht vorgegeben ist. So könnte man – obgleich die einzelnen Lerneinheiten Schwer­punkte setzen, die der Kategorie entsprechen, in die sie eingeordnet sind – jede der Lerneinheiten mit gutem Recht auch in die je andere Kategorie einordnen: Bürgertum im antiken Athen und politische Macht in Rom beruhten auf wirtschaftlichen Grundlagen, Absolutismus und „Merkantilis­mus“ gingen Hand in Hand; im Mittelalter waren Stadt und Land nicht zuletzt durch herrschaft­liche Bande verbunden, vormoderne Häfen blühten unter günstigen politischen Bedingungen auf, vorindustrieller Berg­bau bewegte sich im Rahmen des landesfürstlichen Bergregals. Vormo­derne Politik und Wirt­schaft sind zudem zwei Bereiche, die sich nur in den übergreifenden sozialen Ordnungsstruk­turen Alteuropas adäquat abbilden lassen. Hier ist vor allem die „Ord­nung durch Ungleichheit“ der Ständegesellschaft zu betrachten, die auf modernen Vorstellungen zuwiderlaufenden Formen von Diversität basierte und in den Lebensrealitäten ebenso wie in vielen Normen scheinbar grundlegende, zeitunabhängige Unterscheidungen – wie die zwischen den Geschlechtern – übertrumpfte (und beispielsweise Frauenherrschaft für selbstverständlich hielt).

Neuere Ansätze der Deutung politischer Zusam­menhänge blicken auf Aushandlungsprozesse in der vormodernen Präsenzgesellschaft anstatt auf traditionelle Verfassungsstrukturen, auf Ritua­le und Performativität, auf prosopographische Erforschung personeller Verbindungen; zur Be­schreibung von Ökonomie werden Begriffe wie „Vertrauen“ neben Netzwerkanalysen gesetzt. Die ganz unterschiedlichen Themen der Lerneinheiten sollen dazu dienen, diese Fragen beispielhaft durchzu­spielen.

Das Modul hat einen Umfang von 15 ECTS. Im Rahmen der Modulbelegung werden Ihnen die Studienunterlagen aller Lerneinheiten zur Verfügung gestellt! Sie suchen sich dann vier Lerneinheiten aus, die Sie studieren möchten.

(fettgedruckt = Lerneinheiten werden zur Zeit angeboten. Zu den grün unterlegten Lerneinheiten sind Literaturempfehlungen verlinkt, die Ihnen vor der Fertigstellung der Lerneinheiten ermöglichen sollen, sich mit dem Thema zu beschäftigen).

Lern-Einheit

Titel

Vorschau

LE1:

Das archaische Griechenland:
Gesellschaftliche Strukturen und die Entstehung der Bürgergemeinde

LE2:

Bürgerstaat und Demokratie:
Die polis im klassischen Griechenland

 

LE3:

Absolutismus

LE4:

Late medieval Southeast Europe between Latin Christianity, Eastern Orthodoxy, and Ottoman Islam

LE5:

Land und StadtStadt und Land im Mittelalter (I)

LE6:

Vorindustrieller Bergbau

 

Vormoderne Herrschaftspraxis im Vergleich.
Ritual und Politik in der späten römischen Republik und im ottonischen Mittelalter

 

LE7:

Land und Stadt Stadt Land im Mittelalter (II) 

 

 

Hansische Häfen: Geschichte des Bremer und des Lübecker Hafens vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit

 

>>> Modul 26205 belegen

 

Das Modul hat eine neue Modulnummer erhalten. Sollten Sie die Materialien über die alten Kursnummern 33540, 33541, 34215, 33545, 33549 bereits belegt haben, erhalten Sie innerhalb der regulären Fristen zur Wiederholungsbelegung (FAQ) einen kostenfreien Zugriff auf die Online-Version des aktuellen Studienmaterials, durch Setzen des Wiederholerkennzeichen der neuen Modulnummer 26205. (WHK, Übergangsregelung bis WiSe 24/25).

Zusätzlich steht auf Moodle Felicitas Schmieder: Die mittelalterliche Stadt als thematische Ergänzung für an der Stadtgeschichte interessierte Studierende zur Verfügung.

Zugang zu den Lernmaterialien und weiteren studienrelevanten Informationen, sowie Kontakt zu den Betreuenden und den Mitstudierenden erhalten Sie in der
moodle Lernumgebung des Moduls.
Die Lernumgebung wird zu Beginn des Semesters für die Beleger:innen des Moduls automatisch geöffnet.

Modulbeauftragte

    LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas
    Christiane Eilers B.A.
    Tel.: 02331/987-4752
    email: Sekretariat Schmieder

      Lernergebnisse/Kompetenzen

      Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

      • ökonomische und politische Strukturen und Entwicklungen in der Vormoderne darzustellen und deren Einbettung in soziale Ordnungen zu analysieren.
      • die heuristische Anwendung moderner Kategorien, wie Politik oder Wirtschaft, auf vormoderne Strukturen zu würdigen und zugleich kritisch zu beurteilen.
      • die Aushandlungsprozesse vormoderner Präsenzgesellschaften zu vergleichen und zu beurteilen.

      Die Studierenden sind in der Lage, aus dem Erlernten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und neue Fragestellungen zu entwickeln.

      Die Studierenden haben

      • die Fähigkeiten zum selbstorganisierten Lernen ausgebaut, indem sie zeit- und ortsunabhängig lernen.
      • die Fähigkeit zum kooperativen Lernen durch die Teilnahme an Online-Kursen, durch Selbststudium innerhalb von Lerngruppen und durch die Teilnahme an Präsenz- und Online-Seminaren eingeübt.
      • erweiterte Medienkompetenzen durch die Integration digitaler Lehr-/Lernformen innerhalb des Moduls erworben.
      • im Rahmen der individuellen und/oder kollaborativen Auf- und Vorbereitung der Modulinhalte ihre Fähigkeit, Lern- und Arbeitsprozesse zeitlich, sachlich und sozial zu organisieren, entwickelt und gestärkt.
      • überdies erlernt, komplexe Inhalte auf fachwissenschaftlichem Niveau zu präsentieren und in einen größeren Bedeutungszusammenhang argumentativ einzubetten.

       

      Schritte zur Modulprüfung

      Durch die Prüfungsleistungen sollen Sie zeigen, dass Sie alle Lerneinheiten des Moduls durchgearbeitet und sich grundlegende Kenntnisse zu den zentralen Themen des Moduls angeeignet haben. Das heißt, dass wir als Prüfer grundsätzlich die Kenntnis aller Lerneinheiten (und ggf. weiterer Pflichtliteratur) voraussetzen. Praktisch gesehen ist es natürlich unmöglich, diese Kenntnisse in ihrer ganzen Breite umfassend und lückenlos überprüfen zu wollen. Das geht nur punktuell, d.h. durch sinnvoll ausgewählte Schwerpunkte, wobei die Art der Schwerpunktsetzung von der Prüfungsleistung abhängt, für die Sie sich entscheiden. Grob gesagt lässt sich in der mündlichen Prüfung noch am ehesten in die Breite gehen, während in der Hausarbeit die Vertiefung ansteht. Zudem haben Sie in diesem Modul auch die Möglichkeit einer Portfolioprüfung. Konkret und im Einzelnen:

      weiterlesen...

       

      Konkret und im Einzelnen:

      Für Themenabsprachen zu den einzelnen Lerneinheiten (Hausarbeit, Portfolio, mündliche Prüfung, ggf. Klausur) wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:innen (verstehen Sie bitte die Angabe eines Prüfungsbetreuenden, zu der Sie aufgefordert werden, als rein formal: Für die tatsächliche Betreuung entscheidend sind die unten angegebenen Lerneinheit-Betreuer:innen).

      Lerneinheit   Ansprechpartner:in
      Prüfer:in

      Das archaische Griechenland: Gesellschaftliche Strukturen und die Entstehung der Bürgergemeinde

       

       

      Dr. Konrad Stauner
      konrad.stauner

       

       

      Bürgerstaat und Demokratie: Die polis im klassischen Griechenland

       

      Dr. Daniel Syrbe
      daniel.syrbe

       

      Absolutismus

       

      apl. Prof. Dr. Sven Externbrink
      sven.externbrink

       

      Late medieval Southeast Europe between Latin Christianity,
      Orthodoxy, and Ottoman
       

      Prof. Dr. Felicitas Schmieder
      felicitas.schmieder 

       

      Land und StadtStadt und Land im Mittelalter (I)

       

      Prof. Dr. Felicitas Schmieder
      felicitas.schmieder 

       

       

      Vorindustrieller Bergbau

       

      PD Dr. Eva-Maria Butz
      eva-maria.butz

      apl. Dr. Sven Externbrink
      sven.externbrink

       

      Bei einer mündlichen Prüfung können (und sollen) Sie die Schwerpunkte vorher mit Ihrer Prüferin oder Ihrem Prüfer absprechen. Dabei empfiehlt sich in der Regel die Schwerpunktsetzung auf eine bestimmte Lerneinheit, wobei es dann in der Prüfung relativ einfach ist, von diesem Schwerpunkt aus die Bezüge zu den Inhalten der übrigen Lerneinheiten herzustellen. Je nach Prüferin oder Prüfer werden Sie um die Vorbereitung von einem oder zwei Themenschwerpunkten gebeten. Nach konkreter Absprache erarbeiten Sie ein Exposé, das von den Prüfenden mit Blick auf eine eventuelle Überarbeitung kommentiert wird. Das zwei- bis dreiseitige Exposé sollte einen Abriss der Themenfelder, Leitfragen und Thesen, eine Gliederung sowie eine Kurzbibliografie zentraler Forschungsliteratur, mit der Sie sich innerhalb der Themen auseinandergesetzt haben, umfassen.

      Mündliche Prüfungen können im Einvernehmen aller Beteiligten auch als häusliche Videoprüfung (Zoom) abgenommen werden; ein Rechtsanspruch auf dieses Prüfungsformat besteht nicht. Relevante Informationen zu den mündlichen Prüfungen in Präsenz oder als Videoprüfung finden Sie unter nachfolgenden Link:

      http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ckmp/

      Interessenten melden sich bitte zuerst bei den betreffenden Lehrgebieten, um einen Termin, eventuell auch einen Ersatztermin, bei der gewählten Prüferin oder dem Prüfer zu vereinbaren. Zur Prüfung hinzugezogen wird ein:e Beisitzer:in zur Protokollführung, die:der vom Lehrgebiet bestimmt wird.

      Achtung neu:

      Ab Sommersemester 2024 wird  das Lehrgebiet  Geschichte und Gegenwart Alteuropas (Prof. Dr. Felicitas Schmieder) in diesem Modul keine Klausuren als Prüfungsform mehr anbieten.

      Bei einer Hausarbeit geht es darum, aus dem thematischen Feld des Moduls eine relativ enge (und als solche genau abgegrenzte) Fragestellung selbständig zu vertiefen. Dies bedeutet in der Regel, dass Sie sich nicht nur innerhalb des Moduls, sondern sogar innerhalb einer Lerneinheit mit Hilfe weiterer Literatur ‚spezialisieren’. Der weite Blick soll aber auch hier zum Tragen kommen: nämlich durch die Art und Weise, in der Sie (in der Regel in der Einleitung und am Schluss der Hausarbeit) Ihr ‚kleines’ Thema im Rahmen der übergreifenden Fragestellungen des Moduls platzieren.

      Hausarbeiten sind in der Regel kursbezogen angelegt. Beim Prüfungsamt melden Sie bis spätestens zum 15. Juni (Sommersemester) bzw. 15. Dezember (Wintersemester) an, dass Sie als Leistungsnachweis eine Hausarbeit gewählt haben.

      Ideen für Hausarbeitsthemen sollten von den Studierenden zunächst selbstständig erarbeitet werden. Endgültige Themenfestlegung und Erstellung des Exposés erfolgen dann in enger Absprache mit einer der oben angegebenen Ansprechpersonen. Nach Ihrer Hausarbeits­anmeldung beim Prüfungsamt (oder auch schon vorher) setzen Sie sich mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung, um ein Thema abzusprechen, und reichen ihm/ihr anschließend ein Exposé ein (Einleitung, Gliederung, Quellen- und Literaturverzeichnis, Matrikelnummer, Name und Adresse, Angaben zum Studierendenstatus: Vollzeit/Teilzeit). Erst nachdem dieser Entwurf durchgesehen und von Ihnen ggf. verbessert wurde, wird das endgültige Thema vergeben, indem es von der oder dem Betreuenden dem Prüfungsamt angezeigt und Ihnen dann vom Prüfungsamt per Post mitgeteilt wird.

       

      Neu: Portfolioprüfungen

      In diesem Modul besteht die Möglichkeit einer Portfolio-Prüfung als Prüfungsleistung. Eine Portfolio-Prüfung besteht aus mindestens zwei benoteten Portfolio-Prüfungselementen sowie ggf. weiteren unbenoteten Elementen (s. StO). Die Reihenfolge ist insofern festgelegt, als die letzte Prüfung online angemeldet und schriftlich über das Online-Übungssystem hochgeladen werden muss (4 Wochen Bearbeitungszeit). Alle früheren Teilprüfungen finden in Absprache mit den Prüfer:innen statt; sie dürfen nur maximal in zwei aufeinanderfolgenden Semestern erworben werden. Für die Themenabsprache wird wie in den anderen Prüfungsformen ein Exposé erwartet. Bitte achten Sie darauf, sich – falls Sie sich in einem Semester bereits zur Prüfung angemeldet haben, die Prüfung in diesem Semester aber nicht abschließen können – wieder abzumelden und im folgenden Semester erneut anzumelden. 

      In der folgenden Liste finden Sie Kombinationen von Teilprüfungsleistungen, die im Workload austariert sind. Bitte besprechen Sie frühzeitig mit einem:r geeigneten Prüfer:in dass und in welcher Form Sie eine Portfolio-Prüfung ablegen wollen (nicht alle Prüfungskombinationen stehen in jedem Semester und bei jedem:r Prüfer:in zur Verfügung):

      Mögliche Portfolioprüfungs-Kombinationen

      (Beispiele: Wertigkeiten können variieren und werden mit dem:r Prüfer:in vorab abgesprochen; fett markierte Elemente = das abschließende Portfolioprüfungselement (immer schriftlich laut StO).

      • Referat (benotet 40%) – Handout, Präsentation und Diskussion (unbenotet) – Abschluss-Reflexion (benotet 60%)
      • Referat (unbenotet) – Handout und Präsentation (zusammen benotet 50%) und Diskussion – Abschluss-Reflexion (benotet 50%)

       

      Weitere Kombinationsmöglichkeiten (Absprache mit Prüfer:in):

      • Stadt- oder Ausstellungsführung, Video/Leporello, Untersuchung der wissenschaftlichen Grundlagen (Essay)
      • Führung und Handout, große Transkription einer Quelle
      • Führung, Video zu einzelnen Objekten, Essay über den wissenschaftlichen Hintergrund
      • Seminarteilnahme (aktive Beteiligung), Posterpräsentation mit Hördatei, Kommentierte Bibliographie
      • Transkription, Referat (im Seminar), Essay
      • Referat (Seminar), Handout/Präsentation, Sammelrezension der wichtigsten Forschungsliteratur zum Thema
      • Rezension, Referat, Essay

       

      Abschluss Themenabsprache (Meldung des Themas durch Kursbetreuer:in beim Prüfungsamt)

      bis spätestens:  

      Hausarbeiten
      29.07.2024

      (Achtung: es gibt keine gesonderten Bearbeitungszeiten für Teilzeit- und Vollzeitstudierende mehr)
        Portfolio    26.08.2024  

       

      Für diesen Prozess sollten Sie genügend Zeit einkalkulieren. Zur Absprache eines Themas setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung.

      Nach der endgültigen Themenstellung und Mitteilung des Abgabedatums (durch die Betreuungsperson über das Prüfungsamt) haben Sie 8 Wochen Zeit, die Hausarbeit bzw. 4 Wochen um das abschließende Portfolio-Prüfungselement über Moodle hochzuladen.

      Die Meldefrist für Hausarbeitsthemen/ abschließende Portfolio-Prüfungselemente (s. o.) ist unbedingt einzuhalten. Bitte teilen Sie Ihrem:r Dozent:in spätestens zur Anmeldung der Hausarbeit/ Ihrer abschließenden Portfolio-Prüfungselements Ihre Matrikelnummer mit.

      Auf das Deckblatt Ihrer Hausarbeit/ des abschließenden Portfolio-Prüfungselements notieren Sie bitte Name, Matrikelnummer, Email-Adresse, Titel der Arbeit, Betreuer:in (dies ist für die Zuordnung wichtiger als der:die Modulbetreuer:in), Modul und Abgabedatum.

      Länge der Hausarbeit: ca. 20 Seiten DIN A 4; Länge des abschließenden Portfolio-Prüfungselements 8-10 Seiten DIN A 4, (bei ca. 2.500 Zeichen pro Seite inkl. Satz- und Leerzeichen), 1,5-zeilig, 12 pt, ausreichend Korrekturrand (vgl. auch den Beipackzettel, den Ihnen das Prüfungsamt mit der Themenmitteilung zusendet).

      Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Prüfung!

       

       

      Ab Sommersemester 2024 werden in diesem Modul keine Klausuren als Prüfungsform mehr angeboten.

      Prüfung

      Prüfungsform Prüfungsnummer Termin Anmeldeschluss
      Hausarbeit  108052 letzter Themenmeldetermin beim PA 15.06.2024
      Portfolio  108055 letzter Meldetermin des abschließenden Portfolio-Prüfungselements beim PA 15.06.2024

      Mündliche Prüfung

       108054

      23. – 26.09.2024

      Bitte halten Sie sich einen dieser Tage für Ihre Prüfung frei. In begründeten Ausnahmefällen können auch abweichende Termine vereinbart werden.

      15.06.2024

       

       

      Termine für Ihre mündliche Prüfung vereinbaren Sie bitte nach Themenabsprache mit dem Sekretariat Schmieder:

      LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas:
      Christiane Eilers B.A., Sekretariat Schmieder 
      Tel. 02331 987 4752

      Die Prüfungen vor Ort finden in den Räumen des Historischen Instituts KSW Geb. 1 statt.

       

       

      Zur Prüfungsanmeldung

       

      Selbstlernkurs

      zur Benutzung der Universitätsbibliothek und zur Literaturrecherche 
      (Recherche in Katalogen und Datenbanken, Bestellen von Aufsätzen bzw. Zugriff auf elektronische Medien wie E-Books und E-Journals):
      Literaturrecherche für Studierende der Neueren deutschen Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichte, Philosophie – FernUniversität in Hagen

      Weitere Informationen zum Modul

      Lehrformen

      Selbststudium mit Print- und Onlinematerial

      Umfang

      Workload: 450 h, Credits: 15 ECTS

      Häufigkeit

      Das Modul wird im Sommer- und Wintersemester angeboten

      Dauer

      1 Semester

      Teilnahmevoraussetzungen

      Belegung und Bearbeitung der Module I bis IV; erfolgreicher Abschluss des Moduls I sowie eines der Module II – IV

      Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

      Belegung und Bearbeitung des Moduls (4 Lerneinheiten); erfolgreich abgeschlossene Modulprüfung.

      Stellenwert der Note für die Endnote

      15/120