Beachten Sie bitte, dass die Klausur parallel zur Klausur von Modul III stattfindet. Die Teilnahme an beiden Klausuren im gleichen Semester ist daher nicht möglich.
Inhalte
Das Modul beschäftigt sich inhaltlich mit Entwicklungen, die primär eine transkulturelle, transkontinentale, letztlich globale Prägung aufweisen. Es vermittelt den Umgang mit aktuellen Ansätzen der Global- und Verflechtungsgeschichte sowie der historischen Reflexion gegenwärtiger Globalisierungsdebatten. Dabei stehen historischer Prozesse im Mittelpunkt, die auch für Europa von Bedeutung sind, aber aufgrund ihrer übergreifenden Strukturen und vielfältigen, weltweiten lokalen Verknüpfungen geeignet erscheinen, Europa zu „provinzialisieren“. Dabei decken die in den Lerneinheiten angebotenen Themen den globalgeschichtlichen Zusammenhang nur exemplarisch ab, wodurch auf der Grundlage der Kenntnisse aus den vier Grundlagenmodulen eine eigenständige Entwicklung weiterführender Themen im Modulkontext durch die Studierenden erforderlich wird.
weiterlesen...Der obligatorische Online-Basiskurs (Lerneinheit 1) befasst sich anhand exemplarischer Forschungsbeiträge mit dem Spannungsverhältnis von Strukturen und langfristigen Prozessen auf der globalen Ebene, deren Manifestationen im Lokalen sowie den politischen, sozialen, ökonomischen, kulturellen und religiösen Eigendynamiken vor Ort. Konzeptionell wird auf die Facetten der Globalisierungsdebatte aus historischer Perspektive eingegangen. Das multimediale Design des Online-Basiskurses eröffnet den Studierenden vielfältige Möglichkeiten, solcherart erworbenes Wissen zu transferieren und neu zu kontextualisieren. Der Online-Basiskurs ist so konzipiert, dass die Studierenden aufgefordert sind, eigene Lernstrategien zu erproben, individuelle Prioritäten zu setzen und zu späteren Zeitpunkten immer wieder auf die grundlegenden Kursinhalte zurückgreifen zu können.
Zwei der wählbaren Lerneinheiten (LE2 und LE3) befassen sich mit der langfristigen ökonomischen Globalisierung seit Beginn der europäischen Expansion und ihren soziokulturellen Auswirkungen. Einerseits wird der Entwicklung der transkontinentalen Handelsbeziehungen zwischen Europa und Asien von der Frühen Neuzeit, in der die Ostindienkompanien eine entscheidende Rolle spielte, bis zu den Wirtschaftskrisen Ende des 20. Jahrhunderts, in der asiatische Finanzmärkte eine zentrale Rolle spielten, nachgegangen. Andererseits wird die Rolle migrierender Minderheiten und die damit in Zusammenhang stehende Diasporabildung als eigenständiges soziokulturelles und sozioökonomisches Phänomen in einer globalisierten Welt beleuchtet. Insgesamt wird dabei die Vielfalt der einzelnen Erscheinungsformen angesprochen, welche in ihrer Verknüpfung das globale System ausmachen, das vordergründig nicht selten als reines Nivellierungsphänomen begriffen wird.
Eine weitere Lerneinheit (LE4) thematisiert die Geschichte Lateinamerikas zwischen kolonialer Erschließung durch die iberischen Mächte in der frühen Neuzeit und neuen Abhängigkeiten nach der Dekolonisation Anfang des 19. Jahrhunderts. Neben der allgemeinen Betrachtung Hispanoamerikas widmet sich die Lerneinheit im Besonderen auch der Entwicklung Brasiliens im 19. und 20. Jahrhundert.
Die letzte Lerneinheit (LE5) thematisiert ein ebenso aktuelles wie umstrittenes Phänomen, den „politischen Islam“. Die titelgebende Begrifflichkeit wird dabei ebenso kritisch hinterfragt wie islamische Gesellschaftsmodelle. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ägyptischen Muslimbruderschaft die Entstehung einer „islamistischen“ Bewegung im Spannungsfeld konkurrierender Einflüsse dargelegt. In diesem thematischen Kontext tritt Europa endgültig nur noch als ein Impulsgeber unter mehreren auf, ohne sich jedoch der Wirkungsmacht der behandelten außereuropäischen Prozesse entziehen zu können.
Die Kombination aus multimedialem Online-Basiskurs und frei kombinierbaren, vertiefenden Wahlpflicht-Lerneinheiten dient nicht zuletzt der individuellen Schwerpunktbildung, die im Vertiefungsbereich des Studiengangs angestrebt wird. Modul 26210 (Modul X) fokussiert in diesem Zusammenhang auf Prozesse globaler Interaktion, in denen Europa durchaus eine Rolle spielt, jedoch in ein komplexeres, vielschichtigeres Szenario eingeordnet werden muss. Zugleich fördern Art und Aufbereitung der Materialien eine Forschungsorientierung, wie sie im Hinblick auf das Master-Examen erforderlich erscheint.
Das Modul hat einen Umfang von 15 ECTS. Im Rahmen der Modulbelegung werden Ihnen die Studienunterlagen aller Lerneinheiten zur Verfügung gestellt! Sie suchen sich dann neben dem verpflichtenden Online-Basiskurs (LE1) individuell drei Lerneinheiten aus dem Wahlpflichtangebot aus, die Sie studieren möchten.
Lern-Einheit |
Titel |
Vorschau |
LE1: |
Pflicht: Globalisierung (Online-Basiskurs) |
|
|
Wahlpflicht: |
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LE2: |
Westliche Wirtschaftsinteressen und globale Migration |
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LE3: |
Die East India Company 1600-1765 |
|
LE4: |
Lateinamerika: Emanzipation und neue Abhängigkeiten |
|
LE5: |
Politischer Islam |
Das Modul hat eine neue Modulnummer erhalten. Sollten Sie die Materialien über die alten Kursnummern 04116, 04172, 04179, 33590, 34219 bereits belegt haben, erhalten Sie kostenfreien Zugriff auf die Online-Version des aktuellen Studienmaterials unter der neuen Modulnummer 26210. Setzen Sie dafür bei der Belegung des Moduls das Wiederholerkennzeichen (WHK, Übergangsregelung bis WiSe 24/25).
Zugang zu den Lernmaterialien und weiteren studienrelevanten Informationen, sowie Kontakt zu den Betreuenden und den Mitstudierenden erhalten Sie in der
moodle Lernumgebung des Moduls.
Die Lernumgebung wird zu Beginn des Semesters für die Beleger/innen des Moduls automatisch geöffnet.
Modulbeauftragte
LG Geschichte Europas in der Welt
Prof. Dr. Jürgen G. Nagel
Tel.: +49 2331 987-2114
email: juergen.nagel
LG Geschichte Europas in der Welt
Prof. Dr. Jürgen G. Nagel
Tel.: +49 2331 987-2114
email: juergen.nagel
LG Geschichte Europas in der Welt
Dr. Fabian Fechner
E-Mail: fabian.fechner
Telefon: +49 2331 987 – 2124
LG Geschichte Europas in der Welt
Karin Gockel
E-Mail: karin.gockel
Telefon: +49 2331 987 – 2122
Lernergebnisse/Kompetenzen
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- aktuelle Ansätze der Global- und Verflechtungsgeschichte sowie die historische Reflexion gegenwärtiger Globalisierungsdebatten gegenüberzustellen und zu bewerten,
- historische Phänomene der „Globalisierung“ und Zugänge zu historischen Prozessen zu formulieren und zu beurteilen,
- die eigene (eurozentrische) Perspektive zu hinterfragen,
- die langfristige ökonomische Globalisierung in ihren soziokulturellen Auswirkungen zu beschreiben und gegenüberzustellen,
- die koloniale Erschließung Lateinamerikas und die sog. Dekolonialisierung der afrikanischen und asiatischen Kolonien zu erläutern und aus ideengeschichtlicher, sozialhistorischer und politikgeschichtlicher Perspektive zu bewerten,
- islamische Gesellschaftsmodelle zu kontextualisieren und kritisch zu hinterfragen,
- das Spannungsverhältnis von Strukturen und langfristigen Prozessen auf globaler Ebene, deren Manifestationen im Lokalen sowie politische, soziale, ökonomische, kulturelle und religiöse Eigendynamiken zu beurteilen.
Die Studierenden sind in der Lage, aus dem Erlernten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und neue Fragestellungen zu entwickeln.
Die Studierenden haben
- die Fähigkeiten zum selbstorganisierten Lernen ausgebaut, indem sie zeit- und ortsunabhängig lernen,
- die Fähigkeit zum kooperativen Lernen durch die Teilnahme an Online-Kursen, durch Selbststudium innerhalb von Lerngruppen und durch die Teilnahme an Präsenz- und Online-Seminaren eingeübt,
- erweiterte Medienkompetenzen durch die Integration digitaler Lehr-/Lernformen innerhalb des Moduls erworben,
- im Rahmen der individuellen und/oder kollaborativen Auf- und Vorbereitung der Modulinhalte ihre Fähigkeit, Lern- und Arbeitsprozesse zeitlich, sachlich und sozial zu organisieren, entwickelt und gestärkt,
- überdies erlernt, komplexe Inhalte auf fachwissenschaftlichem Niveau zu präsentieren und in einen größeren Bedeutungszusammenhang argumentativ einzubetten.
Schritte zur Modulprüfung
Durch die Prüfungsleistungen sollen Sie zeigen, dass Sie alle Lerneinheiten des Moduls durchgearbeitet und sich grundlegende Kenntnisse zu den zentralen Themen des Moduls angeeignet haben. Das heißt, dass wir als Prüfer grundsätzlich die Kenntnis aller Lerneinheiten (und ggf. weiterer Pflichtliteratur) voraussetzen. Praktisch gesehen ist es natürlich unmöglich, diese Kenntnisse in ihrer ganzen Breite umfassend und lückenlos überprüfen zu wollen. Das geht nur punktuell, d.h. durch sinnvoll ausgewählte Schwerpunkte, wobei die Art der Schwerpunktsetzung von der Prüfungsleistung abhängt, für die Sie sich entscheiden. Grob gesagt lässt sich in der mündlichen Prüfung noch am ehesten in die Breite gehen, während in der Hausarbeit die Vertiefung ansteht und die Klausur wiederum irgendwo dazwischen liegt.
weiterlesen...Konkret und im Einzelnen: Bei einer mündlichen Prüfung sprechen Sie die Schwerpunkte vorher mit Ihrer Prüferin oder Ihrem Prüfer ab. Dabei empfiehlt sich in der Regel die Schwerpunktsetzung auf eine bestimmte Lerneinheit, eine bestimmte Kursinheit oder einen benachbarten Themenkomplex, wobei es dann in der Prüfung relativ einfach ist, von diesem Schwerpunkt aus die Bezüge zu den Inhalten der übrigen Lerneinheiten herzustellen. Sie werden um die Vorbereitung von einem Themenschwerpunkt gebeten, deren Zuschnitt Sie selbst entwickeln. Nach konkreter Absprache erarbeiten Sie ein Exposé, das von den Prüfenden mit Blick auf eine eventuelle Überarbeitung kommentiert wird. Das zwei- bis dreiseitige Exposé sollte einen Abriss der Themenfelder, Leitfragen und Thesen, eine Gliederung sowie eine Kurzbibliografie zentraler Forschungsliteratur, mit der Sie sich innerhalb der Themen auseinandergesetzt haben, umfassen.
Bei Videoprüfungen bitte besonders frühzeitig mit dem Prüfer oder der Prüferin (siehe unten), dem Prüfungsamt und dem Studienzentrum wegen der Koordination eines Termins in Verbindung setzen!
Siehe: Sonderregelungen
Interessenten melden sich bitte zuerst bei den betreffenden Lehrgebieten, um einen Termin, eventuell auch einen Ersatztermin, bei der gewählten Prüferin oder dem Prüfer zu vereinbaren. Zur Prüfung hinzugezogen wird eine Beisitzerin oder ein Beisitzer zur Protokollführung, die oder der vom Lehrgebiet bestimmt wird.
Klären Sie bitte danach an dem von Ihnen gewählten Studienzentrum, ob zum vereinbarten Termin eine technische Betreuung gewährleistet ist und eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter während der Prüfung anwesend sein kann. Anschließend melden Sie sich bitte beim Prüfungsamt, Frau Tyler, Tel. +49 2331 987-4626
In einer Klausur haben Sie grundsätzlich drei Aufgabenstellungen zur Auswahl; nur eine davon ist zu bearbeiten. Die drei Klausuraufgaben entstammen einem Themenschwerpunkt, den Sie zuvor persönlich mit Ihrem Prüfer bzw. Ihrer Prüferin vereinbart und in einem Exposé spezifiziert haben. Die Vorgehensweise entspricht dabei derjenigen bei einer mündlichen Prüfung. Bitte setzen Sie sich zur Klärung des Themenbereichs beizeiten mit der jeweiligen Prüferin bzw. dem Prüfer in Verbindung. Dies muss spätestens am 15.06. bzw. 15.12. – dem letzten Termin, zu dem Sie sich online zur Prüfung anmelden können – möglichst aber deutlich früher, also sobald Sie sich für die Prüfungsform Klausur entschieden haben, geschehen.
Bei einer Hausarbeit geht es darum, aus dem thematischen Feld des Moduls eine relativ enge (und als solche genau abgegrenzte) Fragestellung selbständig zu vertiefen. Dies bedeutet in der Regel, dass Sie sich nicht nur innerhalb des Moduls, sondern sogar innerhalb einer Lerneinheit oder in einem benachbarten Themengebiet mit Hilfe weiterer Literatur ‚spezialisieren’. Nach der Themenabsprache mit dem Prüfer oder der Prüferin sind Fragestellung, Vorgehensweise, Gliederung und verwendete Forschungsliteratur in einem Exposé darzulegen. Der weite Blick soll aber auch hier zum Tragen kommen: nämlich durch die Art und Weise, in der Sie (in der Regel in der Einleitung und am Schluss der Hausarbeit) Ihr ‚kleines’ Thema im Rahmen der übergreifenden Fragestellungen des Moduls platzieren.
Für Themenabsprachen zu den einzelnen Lerneinheiten (Hausarbeit, mündliche Prüfung, ggf. Klausur) wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartnerinnen (verstehen Sie bitte die Angabe eines Prüfungsbetreuenden, zu der Sie aufgefordert werden, als rein formal: Für die tatsächliche Betreuung entscheidend sind die hier angegebenen Lerneinheit-Betreuer/innen).
Lerneinheit | Epoche/Region | Ansprechpartner*in/ Prüfer*in |
Globalisierung (Online-Basiskurs)
|
Afrika, Asien | Prof. Dr. Jürgen G. Nagel juergen.nagel |
Lateinamerika/Karibik bis zum 19. Jahrhundert, Ozeanien | Dr. Fabian Fechner fabian.fechner |
|
Lateinamerika/Karibik im 20. Jahrhundert, Nordamerika | Dr. Katharina Loeber katharina.loeber |
|
Westliche Wirtschaftsinteressen und globale Migration
|
Afrika, Asien | Prof. Dr. Jürgen G. Nagel juergen.nagel |
Lateinamerika/Karibik bis zum 19. Jahrhundert, Ozeanien | Dr. Fabian Fechner fabian.fechner |
|
Lateinamerika/Karibik im 20. Jahrhundert, Nordamerika | Dr. Katharina Loeber katharina.loeber |
|
Lateinamerika: Emanzipation und neue Abhängigkeiten
|
16.-19. Jahrhundert | Dr. Fabian Fechner fabian.fechner |
20. Jahrhundert | Dr. Katharina Loeber katharina.loeber |
|
Politischer Islam |
Prof. Dr. Jürgen G. Nagel juergen.nagel |
|
Die East India Company 1600-1765 |
Prof. Dr. Jürgen G. Nagel juergen.nagel |
Abschluss Themenabsprache (Meldung des Themas durch Betreuer/innen beim Prüfungsamt)
bis spätestens: | |
Teilzeitstudierende | 15.07.2022 |
Vollzeitstudierende | 19.08.2022 |
Für diesen Prozess sollten Sie genügend Zeit einkalkulieren. Zur Absprache eines Themas setzen Sie sich daher frühzeitig mit dem Lerneinheit-Betreuer oder der Lerneinheit-Betreuerin in Verbindung.
Nach der endgültigen Themenstellung und Mitteilung des Abgabedatums (durch die Betreuungsperson über das Prüfungsamt) haben Sie 5 Wochen (Vollzeitstudierende) bzw. 10 Wochen (Teilzeitstudierende) Zeit, die Hausarbeit über Moodle hochzuladen.
Die Meldefrist für Hausarbeitsthemen (s. o.) ist unbedingt einzuhalten. Bitte teilen Sie Ihrer Dozentin bzw. Ihrem Dozenten spätestens zur Anmeldung der Hausarbeit Ihre Matrikelnummer mit.
Auf das Deckblatt Ihrer Hausarbeit notieren Sie bitte Name, Matrikelnummer, Post- und Email-Adresse, Titel der Arbeit, Betreuerin/ Betreuerin (dies ist für die Zuordnung wichtiger als der/die Modulbetreuer/in), Modul und Abgabedatum.
Länge der Hausarbeit: ca. 20 DIN A 4 Seiten (bei ca. 2.500 Zeichen pro Seite inkl. Satz- und Leerzeichen), 1,5-zeilig, 12 pt, ausreichend Korrekturrand (vgl. auch den Beipackzettel, den Ihnen das Prüfungsamt mit der Themenmitteilung zusendet).
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Prüfung!
Selbstlernkurs
zur Benutzung der Universitätsbibliothek und zur Literaturrecherche
(Recherche in Katalogen und Datenbanken, Bestellen von Aufsätzen bzw. Zugriff auf elektronische Medien wie E-Books und E-Journals):
Literaturrecherche für Studierende der Neueren deutschen Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichte, Philosophie – FernUniversität in Hagen
Prüfung
Prüfungsform | Prüfungsnummer | Termin | Anmeldeschluss |
Klausur | 108103 | siehe Klausurtermine | 15.06.2022 |
Hausarbeit | 108102 | während des Semesters | 15.06.2022 |
Mündliche Prüfung | 108104 | 15. + 16.09.2022 und 19. – 21.09.2022 |
15.06.2022 |
Weitere Informationen zum Modul
Lehrformen
Selbststudium mit Print- und Onlinematerial
Umfang
Workload: 450 h, Credits: 15 ECTS
Häufigkeit
Das Modul wird im Sommer- und Wintersemester angeboten
Dauer
1 Semester
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung und Bearbeitung der Module I bis IV; erfolgreicher Abschluss des Moduls I sowie eines der Module II – IV
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten