Gleichstellungsbeauftragte erneut als Sprecherin gewählt

Kirsten Pinkvoss ist erneut als Sprecherin der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika gewählt worden.


Gleichstellungsbeauftragte Kirsten Pinkvoss. Foto: Hardy Welsch
Gleichstellungsbeauftragte Kirsten Pinkvoss

Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika NRW (LaKof NRW) hat Kirsten Pinkvoss, Gleichstellungsbeauftragte der FernUniversität, in ihrer Mitgliederversammlung erneut als Sprecherin bestätigt. Damit tritt sie ihre zweite Amtszeit an. Die Gleichstellungsbeauftragte dankt den Mitgliedern für das erneute Vertrauen. Als Sprecherin beim LaKof NRW arbeitet Pinkvoss eng mit dem Land NRW und den Ministerien für Kultur und Wissenschaft und für Schule und Bildung und dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung zusammen. Sie möchte dort auch die Interessen von Gleichstellung an der FernUni weiter verankern.

Best-Practice FernUniversität

„Ich freue mich darauf, weiter übergreifend die Verbesserung von Chancengerechtigkeit voranzutreiben“, sagt Kirsten Pinkvoss. Sie möchte ihre Tätigkeit als Sprecherin weiterhin nutzen, um ein gutes Netzwerk zu den Gleichstellungsbeauftragten der Mitgliedshochschulen in NRW aufzubauen und schätzt den Austausch untereinander sehr. „Die FernUni setzt sich seit langem in besonderer Weise für die Diversität und Gleichstellung ein. Ich möchte sie als Best-Practice-Beispiel etablieren und sie somit auch bekannter machen“, so Pinkvoss über ihre frauenpolitische Tätigkeit.

Die LaKof NRW umfasst 43 Mitgliedshochschulen und wählt alle zwei Jahre ein vierköpfiges Sprecherinnengremium. Ebenfalls als Sprecherinnen gewählt wurden Dr. Ulrike Brands-Proharam Gonzalez (RWTH Aachen), Annelene Gäckle (Universität zu Köln) und Birgit Weustermann (Hochschule Ruhr West).

Annemarie Gonsiorczyk | 06.11.2019