„Humboldtianer“ forscht für zwei Monate an der FernUniversität

Zwei Männer stehen nebeneinander und blicken in Richtung Kamera. Foto: Bryan-J. Planhof
Prof. Thomas Sören Hoffmann (li.) freute sich, mit Prof. Matteo Vincenzo d’Alfonso einen der führenden Kenner der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes in Italien an der FernUniversität begrüßen zu können.

Prof. Dr. Matteo Vincenzo d’Alfonso (Universität Ferrara) ist einer der führenden Kenner der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes in Italien und derzeit auch Präsident der Internationalen Johann Gottlieb Fichte-Gesellschaft. Für zwei Monate kann er jetzt den Gedanken einer „Vervollkommnung“ der Menschheit im Gang der Geschichte, wie er von Fichte vertreten wurde, an der FernUniversität in Hagen untersuchen. Ermöglicht wird ihm dies durch eine „Wiedereinladung“ der Alexander von Humboldt-Stiftung, deren Stipendiat Prof. d’Alfonso schon früher war. Sein Gastgeber, Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann (Lehrgebiet Philosophie II, Praktische Philosophie: Ethik, Recht, Ökonomie), freut sich, dass d’Alfonso Hagen gewählt hat und die Humboldt-Stiftung durch ihre Zusage einmal mehr den Forschungsstandort Hagen fördert. „Im April 2020 wird Herr d’Alfonso dann nochmals zu einem öffentlichen Vortrag nach Hagen kommen. Alle Interessierten werden dann Gelegenheit haben, seine Forschungsergebnisse kennenzulernen“, so Hoffmann.

Pressestelle | 27.08.2019